AW: KG Abzweigung: DAS Schreiben...
Man sollte auch mal auf die Kosten verweisen, die entstehen wenn Betroffene durch die ständigen Kürzungen gezwungen werden ihre Betreuten in einem Heim unterzubringen.
Hier ein Auszug aus einem Bericht unserer Heimatzeitung:
Auskunft des Landratsamtes zum Haushaltsplan.
Hier Auszugsweise
Teure Einzelfälle
Wie schwierig es ist, im sozialen Bereich eine genaue Kostenschätzung für den Haushalt aufzustellen, erkärte XXXX (Chef der Behörde) am Beispiel der ambulanten Hilfe zur Pflege, für die 2012 494 000 Euro angesetzt sind. Denn bereits ein Fall kann hier eine enorme Kostensteigerung verursachen. So zieht 2012 ein Schwerstbehinderter in eine eigene Wohnung im Landkreis und muss dort rund um die Uhr betreut werden. Das kostet 9000 Euro im Monat. Insgesamt werde dieser Fall wohl Kosten von 150 000 Euro verursachen.
Auf eine Nachfrage von Christina Diener (CSU), ob denn diese Art der Unterbringung nicht eine Luxusvariante sei, verwies XXXX darauf, dass auch eine Betreuung in einem Heim nicht wesentlich günstiger käme. Zudem wolle man besonders auf die ¬Aspekte des selbstbestimmten Lebens und auf den Vorsatz „ambulant vor stationär“ achten.
"Ambulant vor Stationär" hier beginnt der Satire-Teil.
Man sollte auch mal auf die Kosten verweisen, die entstehen wenn Betroffene durch die ständigen Kürzungen gezwungen werden ihre Betreuten in einem Heim unterzubringen.
Hier ein Auszug aus einem Bericht unserer Heimatzeitung:
Auskunft des Landratsamtes zum Haushaltsplan.
Hier Auszugsweise
Teure Einzelfälle
Wie schwierig es ist, im sozialen Bereich eine genaue Kostenschätzung für den Haushalt aufzustellen, erkärte XXXX (Chef der Behörde) am Beispiel der ambulanten Hilfe zur Pflege, für die 2012 494 000 Euro angesetzt sind. Denn bereits ein Fall kann hier eine enorme Kostensteigerung verursachen. So zieht 2012 ein Schwerstbehinderter in eine eigene Wohnung im Landkreis und muss dort rund um die Uhr betreut werden. Das kostet 9000 Euro im Monat. Insgesamt werde dieser Fall wohl Kosten von 150 000 Euro verursachen.
Auf eine Nachfrage von Christina Diener (CSU), ob denn diese Art der Unterbringung nicht eine Luxusvariante sei, verwies XXXX darauf, dass auch eine Betreuung in einem Heim nicht wesentlich günstiger käme. Zudem wolle man besonders auf die ¬Aspekte des selbstbestimmten Lebens und auf den Vorsatz „ambulant vor stationär“ achten.
"Ambulant vor Stationär" hier beginnt der Satire-Teil.