AW: Erwachsener schwerstbehinderter Sohn
Hallo Helmut. Wozu dieser missionarische Eifer? Wir stecken alle in ähnlichen Situationen und ich bin davon überzeugt, dass wir alle einen guten Weg für unsere Kinder und uns suchen. Aber es gibt bestimmt nicht nur den einen! richtigen Weg. --- Noch eine ganz persönliche Anmerkung: Wir als Eltern kämpfen schon selbst für das Wohl unseres Sohnes und planen nicht, dass später jemand anders um 4 Betreuer plus Wohnung kämpfen soll . Um es ganz deutlich zu sagen: Wir haben bis heute alleine die Verantwortung getragen, werden dies auch in Zukunft tun und haben bewußr nie die Geschwisterkinder oder andere belastet. Wir streben eine Zukunftssicherung für unseren Sohn an, die wir noch zu unseren Lebzeiten rechtlich fixieren können, ohne das irgendjemand belastet werden soll. (Soweit das möglich ist, da Max später auch einen rechtlichen Betreuer benötigen wird.) Wir möchten uns nur nicht gerne vorschreiben lassen, welches der allein seligmachende Weg sein muss @ ,, Hallo Micha , traurig ist es, wenn wir als Eltern uns gegenseitig vorwursvoll behandeln, anstatt uns zu stützen und die unterschiedlichen Meinungen zu akzeptieren. Du gehst mit deinem Kind deinen Weg, wir unseren und andere eben andere. Ich würde es gut finden, wenn wir dafür Respekt erhielten und nicht versucht würde uns auf den "richtigen Weg zu bringen" . Aber ich versuche, mich nicht mehr zu ärgern, dazu ist mir meine Zeit und Kraft zu kostbar. Dir geht es doch bestimmt ähnlich. L.G Susanne
Hallo Helmut. Wozu dieser missionarische Eifer? Wir stecken alle in ähnlichen Situationen und ich bin davon überzeugt, dass wir alle einen guten Weg für unsere Kinder und uns suchen. Aber es gibt bestimmt nicht nur den einen! richtigen Weg. --- Noch eine ganz persönliche Anmerkung: Wir als Eltern kämpfen schon selbst für das Wohl unseres Sohnes und planen nicht, dass später jemand anders um 4 Betreuer plus Wohnung kämpfen soll . Um es ganz deutlich zu sagen: Wir haben bis heute alleine die Verantwortung getragen, werden dies auch in Zukunft tun und haben bewußr nie die Geschwisterkinder oder andere belastet. Wir streben eine Zukunftssicherung für unseren Sohn an, die wir noch zu unseren Lebzeiten rechtlich fixieren können, ohne das irgendjemand belastet werden soll. (Soweit das möglich ist, da Max später auch einen rechtlichen Betreuer benötigen wird.) Wir möchten uns nur nicht gerne vorschreiben lassen, welches der allein seligmachende Weg sein muss @ ,, Hallo Micha , traurig ist es, wenn wir als Eltern uns gegenseitig vorwursvoll behandeln, anstatt uns zu stützen und die unterschiedlichen Meinungen zu akzeptieren. Du gehst mit deinem Kind deinen Weg, wir unseren und andere eben andere. Ich würde es gut finden, wenn wir dafür Respekt erhielten und nicht versucht würde uns auf den "richtigen Weg zu bringen" . Aber ich versuche, mich nicht mehr zu ärgern, dazu ist mir meine Zeit und Kraft zu kostbar. Dir geht es doch bestimmt ähnlich. L.G Susanne