AW: GU in NRW
Ich sinniere über examinierte, pädagogische Fachleute und frage mich, was diese eigentlich studiert haben. Nun bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mich frage, ob Fachleute, die einen Titel tragen, andere Menschen aus der Bahn werfen und vom Weg abbringen dürfen? Wie weit dürfen Pädagogen sich eigentlich in andere Leute Leben einbringen? Dürfen, können, müssen sie leiten, führen, lehren und begleiten, oder dürfen sie auch gnadenlos agieren? Immer öfter werde ich in meinem Bereich damit konfrontiert. Eltern der heutigen Generation, die sich in der Inklusiven-Welt bewegen, begehren z.B. immer mehr gegen Sonderpädagogen auf. Ich finde diese berufliche Sparte aber an sich und wirklich sehr wichtig. Dennoch bin ich manchmal fassungslos, was ich alles mit Pädagogen erlebe. Erziehen und lehren kommt meiner Meinung nach von innen. Wie werden denn die Sonderpädagogen ausgebildet? Auf was wird bei ihrer Ausbildung geachtet? Warum werden Referendare nach langer Studienzeit und mehrjährigem Referendariat ausgesondert, weil sie es zwar mit den Menschen gut können, aber zu wenig strukturiert denken? Was wird denn auf unsere Kinder losgelassen? Heute habe ich den Eindruck, dass man als Pädagoge nur mit dem Gehirn arbeiten darf, alles andere gehört zum Sondermüll und wird fachgerecht entsorgt. Aber wie in der Natur bleiben auch bei den Menschen "Umweltschäden" über, die noch sehr lange in das natürliche Gleichgewicht einwirken werden. Inklusion heißt miteinander und nicht gegeneinander. In diesem Sinne.......sollten wir nicht mal wieder lernen, dass es auch so etwas wie ein "Bauchgefühl" gibt? Was nutzen Betroffenen denn eiskalte und klar strukturierte, geradeausblickende Pädagogen, im Sinne der Inklusion? Denken die daran, alle mitzunehmen, oder werden sie genau wie sie es in ihrer Ausbildung erlebt haben, den Ausschuss gnadenlos wegfegen? Haben sie überhaupt gelernt, was hinter den Menschen steht? Es sind Menschen, um die es geht und keine Projekte.
Ich sinniere über examinierte, pädagogische Fachleute und frage mich, was diese eigentlich studiert haben. Nun bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mich frage, ob Fachleute, die einen Titel tragen, andere Menschen aus der Bahn werfen und vom Weg abbringen dürfen? Wie weit dürfen Pädagogen sich eigentlich in andere Leute Leben einbringen? Dürfen, können, müssen sie leiten, führen, lehren und begleiten, oder dürfen sie auch gnadenlos agieren? Immer öfter werde ich in meinem Bereich damit konfrontiert. Eltern der heutigen Generation, die sich in der Inklusiven-Welt bewegen, begehren z.B. immer mehr gegen Sonderpädagogen auf. Ich finde diese berufliche Sparte aber an sich und wirklich sehr wichtig. Dennoch bin ich manchmal fassungslos, was ich alles mit Pädagogen erlebe. Erziehen und lehren kommt meiner Meinung nach von innen. Wie werden denn die Sonderpädagogen ausgebildet? Auf was wird bei ihrer Ausbildung geachtet? Warum werden Referendare nach langer Studienzeit und mehrjährigem Referendariat ausgesondert, weil sie es zwar mit den Menschen gut können, aber zu wenig strukturiert denken? Was wird denn auf unsere Kinder losgelassen? Heute habe ich den Eindruck, dass man als Pädagoge nur mit dem Gehirn arbeiten darf, alles andere gehört zum Sondermüll und wird fachgerecht entsorgt. Aber wie in der Natur bleiben auch bei den Menschen "Umweltschäden" über, die noch sehr lange in das natürliche Gleichgewicht einwirken werden. Inklusion heißt miteinander und nicht gegeneinander. In diesem Sinne.......sollten wir nicht mal wieder lernen, dass es auch so etwas wie ein "Bauchgefühl" gibt? Was nutzen Betroffenen denn eiskalte und klar strukturierte, geradeausblickende Pädagogen, im Sinne der Inklusion? Denken die daran, alle mitzunehmen, oder werden sie genau wie sie es in ihrer Ausbildung erlebt haben, den Ausschuss gnadenlos wegfegen? Haben sie überhaupt gelernt, was hinter den Menschen steht? Es sind Menschen, um die es geht und keine Projekte.