AW: GU in NRW
Hallo Myriam
Meiner Meinung nach hat es viel zu lange gedauert, bis überhaupt jemand einmal die Bedürfnisse von Kindern mit Hochbegabung wahrgenommen hat. Wie gesagt es wurde auch hier aller höchste Zeit diese Kinder einmal wahrzunehmen. Ich hatte in der GS auch so einen Kandidaten in der Klasse und glaube nicht, das der beliebt war und nicht gedisst wurde, der hat es zum Teil schlimmer abbekommen als der , der nur "Schneckennudeln" geschrieben hat.
Wie bereits erwähnt hat diese Elitebeschulung für mich nichts mit Inklusion oder den behinderten Kindern, es wurde Zeit , ja und Förderschule für die Hochbegabung muss wohl auch sein
Ja, Myriam unsere LB Schule läuft auch aus, diese Art der Förderschulen hat bereits ausgedient und deren aus ist so weit ich weiss auch in BW besiegelt. Aber von KB GB Schulen ist bei uns noch nicht die Rede.
Mein Wunsch ist ebenfalls ein einheitliches Schulsystem für alle Kinder und deren Bedürfnisse.
Und da liegt eben Momentan auch das Problem. Wir sind aktuell betroffen was die Wahl zw. 2 Schulen angeht. Schule 1 ist die der Aussenklasse, Sonderpäd. sind vor Ort, können also flexibel in ide Inklusive Klasse und dort unterstützen, diese Schule ist kein wenig Barrierefrei , hat viele Treppen, das Inklusive Konzept ist noch nicht ganz ausgereift (nicht in unserem Einzugsgebiet, jedoch selbe Stadt).
Schule 2 Komplett Barrierefrei, mit Aufzug, wird Gemeinschaftsschule, hat tolle Konzepte...........allerdings keine SOnderpäd (Im Einzugsgebiet). vor Ort. Wir werden auch den runden Tisch zur Entscheidungsfindung brauchen um von allen Beteiligten die Wege aufgezeigt zu bekommen.
Es geht doch in erster Linie darum Lösungen so individuell wie möglich für die Kinder zu finden. Und das wir im Moment noch keine Wunder erwarten......ist klar, aber Sinn muss es machen. So damit das Kind glücklich ist, die Schule und auch wir als Elternhaus mit den vorzufindenden Bedingungen gut umgehen und fördern können. Dafür nehme ich aber gerne die Hilfestellung des Schulamtes, der Schulen und Pädagogen an.
Das Inklusionstagebuch kannte ich bereits, da es auch bei uns in aller Munde ist, jedoch bekommt die Pädagogin selbst von einer Kollegin Kritik, das sie wohl recht unmotiviert in der Geschichte ist........so sehe ich es auch.
Eine Frühchenmutter die ich aus Intensivzeiten kenne hat ihren Sohn auch in der nächst grösseren Stadt inkludiert, er ist KB, GB, Shuntversorgt, hat eine Epilepsie, wird von der dortigen GB Schule betreut und sehr vorbildlich, trotz seiner GB wird er momentan in Mathematik noch zielgleich und in Deutsch teilweise zielgleich und teilweise zieldifferenziert beschult. So und nun frage ich dich: An welcher GB Schule bekommt ein GB Kind die Chance von Klasse 1 an, Grundschulstoff vermittelt zu bekommen, bis Grenzen erreicht sind??
Wenn man z.B. den Bericht dieser Pädagogin ließt hätte man ihr von Beginn an sagen müssen, lass es, wenn sie nicht einmal über so viel Eigenorganisation und Förderfähigkeiten verfügt, Kinder ihres Fachgebietes ordentlich zu unterstützuen, was macht sie dann in ihrer Schule?? Sie geht doch nur in andere Räumlichkeiten, das Kind ist doch in einem anderen Gebäude nicht anders Förderbedürftig als an einer GB Schule. Und an der GB Schule hat wohl ein Kind auch nicht viel mehr als der vorgegebenen Std. an Einzelförderung des Sonderpäd.
LG Kristina
Hallo Myriam
Meiner Meinung nach hat es viel zu lange gedauert, bis überhaupt jemand einmal die Bedürfnisse von Kindern mit Hochbegabung wahrgenommen hat. Wie gesagt es wurde auch hier aller höchste Zeit diese Kinder einmal wahrzunehmen. Ich hatte in der GS auch so einen Kandidaten in der Klasse und glaube nicht, das der beliebt war und nicht gedisst wurde, der hat es zum Teil schlimmer abbekommen als der , der nur "Schneckennudeln" geschrieben hat.
Wie bereits erwähnt hat diese Elitebeschulung für mich nichts mit Inklusion oder den behinderten Kindern, es wurde Zeit , ja und Förderschule für die Hochbegabung muss wohl auch sein
Ja, Myriam unsere LB Schule läuft auch aus, diese Art der Förderschulen hat bereits ausgedient und deren aus ist so weit ich weiss auch in BW besiegelt. Aber von KB GB Schulen ist bei uns noch nicht die Rede.
Mein Wunsch ist ebenfalls ein einheitliches Schulsystem für alle Kinder und deren Bedürfnisse.
Und da liegt eben Momentan auch das Problem. Wir sind aktuell betroffen was die Wahl zw. 2 Schulen angeht. Schule 1 ist die der Aussenklasse, Sonderpäd. sind vor Ort, können also flexibel in ide Inklusive Klasse und dort unterstützen, diese Schule ist kein wenig Barrierefrei , hat viele Treppen, das Inklusive Konzept ist noch nicht ganz ausgereift (nicht in unserem Einzugsgebiet, jedoch selbe Stadt).
Schule 2 Komplett Barrierefrei, mit Aufzug, wird Gemeinschaftsschule, hat tolle Konzepte...........allerdings keine SOnderpäd (Im Einzugsgebiet). vor Ort. Wir werden auch den runden Tisch zur Entscheidungsfindung brauchen um von allen Beteiligten die Wege aufgezeigt zu bekommen.
Es geht doch in erster Linie darum Lösungen so individuell wie möglich für die Kinder zu finden. Und das wir im Moment noch keine Wunder erwarten......ist klar, aber Sinn muss es machen. So damit das Kind glücklich ist, die Schule und auch wir als Elternhaus mit den vorzufindenden Bedingungen gut umgehen und fördern können. Dafür nehme ich aber gerne die Hilfestellung des Schulamtes, der Schulen und Pädagogen an.
Das Inklusionstagebuch kannte ich bereits, da es auch bei uns in aller Munde ist, jedoch bekommt die Pädagogin selbst von einer Kollegin Kritik, das sie wohl recht unmotiviert in der Geschichte ist........so sehe ich es auch.
Eine Frühchenmutter die ich aus Intensivzeiten kenne hat ihren Sohn auch in der nächst grösseren Stadt inkludiert, er ist KB, GB, Shuntversorgt, hat eine Epilepsie, wird von der dortigen GB Schule betreut und sehr vorbildlich, trotz seiner GB wird er momentan in Mathematik noch zielgleich und in Deutsch teilweise zielgleich und teilweise zieldifferenziert beschult. So und nun frage ich dich: An welcher GB Schule bekommt ein GB Kind die Chance von Klasse 1 an, Grundschulstoff vermittelt zu bekommen, bis Grenzen erreicht sind??
Wenn man z.B. den Bericht dieser Pädagogin ließt hätte man ihr von Beginn an sagen müssen, lass es, wenn sie nicht einmal über so viel Eigenorganisation und Förderfähigkeiten verfügt, Kinder ihres Fachgebietes ordentlich zu unterstützuen, was macht sie dann in ihrer Schule?? Sie geht doch nur in andere Räumlichkeiten, das Kind ist doch in einem anderen Gebäude nicht anders Förderbedürftig als an einer GB Schule. Und an der GB Schule hat wohl ein Kind auch nicht viel mehr als der vorgegebenen Std. an Einzelförderung des Sonderpäd.
LG Kristina