Hallo zusammen,
seufz, hatte eben einen Beitrag geschrieben und nun schwupp weg. und natürlich war es nicht nur ein Zweizeiler..*imgedächtniskram*
also nochmal von vorne.
ich habe seit 2009 einen Widerspruch bei der KK liegen, da mein Sohn Raphael damals nach KK-Wechsel auf Pflegestufe 1 runtergestuft wurde. damals hatte ich, vor dem KK-Wechsel hier im Forum nachgefragt, Yvonne schrieb damals, das bei ihr das nahtlos weiterging und es auch keine neue Begutachtung gab.
so bei uns gab es diese aber, Raphael wurde runtergestuft. damals fragte die MDK-Frau ob sie in der Schule etc. nachfragen dürften, mittlerweile habe ich aber erfahren, das dies so nicht zulässig sein kann, das KK oder Sozialbehörden bei Dritten Auskünfte einzuholen. bei einem 80jährigen pflegebedürftigen wird auch keiner zum Nachbarn gehen und dem da über die Pflegebedürftigkeit des 80jährigen nachfragen können.
ich war damals natürlich so blöd und sagte ja.
ich legte dann natürlich, so blöd bin ich dann doch nicht und legte auf den neuen Bescheid der KK Widerspruch ein. dann kam ein Schreiben, das sie den Widerspruch nicht abhelfen können, aber wenn ich mich innerhalb von 14 Tagen nicht melde, sie davon ausgehen, das ich den aufrecht halte und sie diesen an die Widerspruchsstelle weiterleiten. hab natürlich, den Widerspruch aufrecht gehalten. und seitdem hörte ich nichts mehr von der KK, trotz mehrmaligen nachfragens.
da ich zusätzlich noch etliches andere um die Ohren hatte und habe, ist mir das ganze Thema untergegangen. ich hatte dann noch in einem anderen Forum einen Beitrag erstellt zum Thema, aber was soll ich sagen? keinerlei Reaktion und Antworten auf meinen Beitrag, war natürlich auch nicht Sinn und Zweck meines Beitrags. darum bin ich wieder hierher zurück.
meine Fragen nun: was darf der MDK? ist das Fragen dritter zulässig? dann stimmten auch die genannten Zeiten der Gutachterin hinten und vorne nicht. die waren völlig aus der Luft gegriffen.
ich habe nun selbst mal wieder Pflegetagebuch geführt. es sind mehr Minuten zusammengekommen, als ich selbst vorher grob geschätzt hatte. da sind die nächtlichen Einsätze noch garnicht mitgezählt.
wie bereite ich mich da am besten vor, falls wieder eine neue Begutachtung kommt? und da Yvonne damals schrieb, daß das Gutachten vom Sozialgericht bei ihr übernommen wurde, müsste das meine KK nicht auch machen?
so langer Rede kurzer Sinn, ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen. und jetzt werde ich erstmal den Text abspeichern, bevor der wieder ins Nirwana verschwindet.
seufz, hatte eben einen Beitrag geschrieben und nun schwupp weg. und natürlich war es nicht nur ein Zweizeiler..*imgedächtniskram*
also nochmal von vorne.
ich habe seit 2009 einen Widerspruch bei der KK liegen, da mein Sohn Raphael damals nach KK-Wechsel auf Pflegestufe 1 runtergestuft wurde. damals hatte ich, vor dem KK-Wechsel hier im Forum nachgefragt, Yvonne schrieb damals, das bei ihr das nahtlos weiterging und es auch keine neue Begutachtung gab.
so bei uns gab es diese aber, Raphael wurde runtergestuft. damals fragte die MDK-Frau ob sie in der Schule etc. nachfragen dürften, mittlerweile habe ich aber erfahren, das dies so nicht zulässig sein kann, das KK oder Sozialbehörden bei Dritten Auskünfte einzuholen. bei einem 80jährigen pflegebedürftigen wird auch keiner zum Nachbarn gehen und dem da über die Pflegebedürftigkeit des 80jährigen nachfragen können.
ich war damals natürlich so blöd und sagte ja.
ich legte dann natürlich, so blöd bin ich dann doch nicht und legte auf den neuen Bescheid der KK Widerspruch ein. dann kam ein Schreiben, das sie den Widerspruch nicht abhelfen können, aber wenn ich mich innerhalb von 14 Tagen nicht melde, sie davon ausgehen, das ich den aufrecht halte und sie diesen an die Widerspruchsstelle weiterleiten. hab natürlich, den Widerspruch aufrecht gehalten. und seitdem hörte ich nichts mehr von der KK, trotz mehrmaligen nachfragens.
da ich zusätzlich noch etliches andere um die Ohren hatte und habe, ist mir das ganze Thema untergegangen. ich hatte dann noch in einem anderen Forum einen Beitrag erstellt zum Thema, aber was soll ich sagen? keinerlei Reaktion und Antworten auf meinen Beitrag, war natürlich auch nicht Sinn und Zweck meines Beitrags. darum bin ich wieder hierher zurück.
meine Fragen nun: was darf der MDK? ist das Fragen dritter zulässig? dann stimmten auch die genannten Zeiten der Gutachterin hinten und vorne nicht. die waren völlig aus der Luft gegriffen.
ich habe nun selbst mal wieder Pflegetagebuch geführt. es sind mehr Minuten zusammengekommen, als ich selbst vorher grob geschätzt hatte. da sind die nächtlichen Einsätze noch garnicht mitgezählt.
wie bereite ich mich da am besten vor, falls wieder eine neue Begutachtung kommt? und da Yvonne damals schrieb, daß das Gutachten vom Sozialgericht bei ihr übernommen wurde, müsste das meine KK nicht auch machen?
so langer Rede kurzer Sinn, ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen. und jetzt werde ich erstmal den Text abspeichern, bevor der wieder ins Nirwana verschwindet.