Hallo liebe Forenmitglieder,
ich wende mich heute an euch da ich selbst gerade nicht weiter weiss...
Mein Sohn liegt seit 7 Jahren im Wachkoma. Anfangs hatten wir ihn im Pflegeheim und seid 4 Jahren pflegen wir Ihn zuhause. Unser Sohn hat die Pflegestufe 3 und einen Schwerbehindertenausweis von 100%.
Mittlerweile ist es so das ich und mein Mann (65 und 68 Jahre) auch krank geworden sind und uns schwersten Herzens entschieden haben ihn wieder ins Pflegeheim zu geben da wir der rund um die Uhr Pflege nicht mehr gewachsen sind.
Wir haben einiges an Hilfsmitteln von der AOK bekommen, so auch das Pflegebett und eine druckentlastende Matratze der Grösse 100x200 (nach Dekubitus).
Das Pflegeheim das ihn nun aufnehmen will, verfügt nur über Betten und einfache Prophylaxe Matratzen der Grösse 90x200. Zudem sind die Betten nicht elektrisch verstellbar.
Nach Rücksprache mit den betreuenden Therapeuten benötigen diese aber ein elektrisch verstellbares Bett um ihn entsprechend für die Therapien zu lagern um diese überhaupt durchführen zu können.
Unsere Anfrage bei der AOK auf Übernahme des Bettes und der Matratze für das Pflegeheim wurde verneint mit der Begründung das dies das Pflegeheim stellen muss.Da unser Sohn aber Dekubitus anfällig ist benötigen wir diese Matratze. Seitdem hat sich auch kein neuer Dekubitus ergeben. Wechseldruckmatratzen sind für Wachkomapatienten nicht empfehlenswert.
Das Pflegeheim stellt jedoch nur mechanisch verstellbare Betten zur Verfügung. Da wir nun sehr lange auf diesen Pflegeplatz gewartet haben möchten wir es uns dort auch nicht verscherzen.
Hat irgendjemand von Euch diesbezüglich auch Erfahrungen gemacht bzw. habt ihr eine Idee wie sich das lösen lässt??
Vielen Dank im voraus für eure Berichte
ich wende mich heute an euch da ich selbst gerade nicht weiter weiss...
Mein Sohn liegt seit 7 Jahren im Wachkoma. Anfangs hatten wir ihn im Pflegeheim und seid 4 Jahren pflegen wir Ihn zuhause. Unser Sohn hat die Pflegestufe 3 und einen Schwerbehindertenausweis von 100%.
Mittlerweile ist es so das ich und mein Mann (65 und 68 Jahre) auch krank geworden sind und uns schwersten Herzens entschieden haben ihn wieder ins Pflegeheim zu geben da wir der rund um die Uhr Pflege nicht mehr gewachsen sind.
Wir haben einiges an Hilfsmitteln von der AOK bekommen, so auch das Pflegebett und eine druckentlastende Matratze der Grösse 100x200 (nach Dekubitus).
Das Pflegeheim das ihn nun aufnehmen will, verfügt nur über Betten und einfache Prophylaxe Matratzen der Grösse 90x200. Zudem sind die Betten nicht elektrisch verstellbar.
Nach Rücksprache mit den betreuenden Therapeuten benötigen diese aber ein elektrisch verstellbares Bett um ihn entsprechend für die Therapien zu lagern um diese überhaupt durchführen zu können.
Unsere Anfrage bei der AOK auf Übernahme des Bettes und der Matratze für das Pflegeheim wurde verneint mit der Begründung das dies das Pflegeheim stellen muss.Da unser Sohn aber Dekubitus anfällig ist benötigen wir diese Matratze. Seitdem hat sich auch kein neuer Dekubitus ergeben. Wechseldruckmatratzen sind für Wachkomapatienten nicht empfehlenswert.
Das Pflegeheim stellt jedoch nur mechanisch verstellbare Betten zur Verfügung. Da wir nun sehr lange auf diesen Pflegeplatz gewartet haben möchten wir es uns dort auch nicht verscherzen.
Hat irgendjemand von Euch diesbezüglich auch Erfahrungen gemacht bzw. habt ihr eine Idee wie sich das lösen lässt??
Vielen Dank im voraus für eure Berichte