Hallo,
wir wohnen in der Nähe von Heidelberg. Zu uns gehören unsere 3 Kinder (22, 17, 14). Tobias, der mittlere, kam mit einem Chromosomendefekt ( 8p- Syndrom) zur Welt. Er geht in eine Schule für Schüler mit einer geistigen Behinderung. Und damit sind wir auch schon bei meiner Frage:
Tobias soll demnächst ein 14 - tägiges Praktikum in einer WfbM machen. Darauf freut er sich auch schon sehr. Allerdings wurde uns nun mitgeteilt, dass wir für diese Zeit den Fahrdienst selbst organisieren müssten (und entsprechend auch die Kosten zu tragen hätten). Wir verstehen dies nicht. Kürzlich hatten wir in der Schule eine Berufswegekonferenz, auf der wir dieses Thema angesprochen haben. Hier waren Vertreter aus allen möglichen Ämtern. Jeder war überrascht darüber, dass es ein solches Problem gibt, aber kein Amt war bereit die Kosten zu übernehmen. Das kann doch nicht sein. Die Fahrt in die Schule wird doch auch übernommen. Laut Aussage der Schule war das bisher kein Thema bei anderen Eltern. Das können wir gar nicht glauben. Wer kann uns da weiterhelfen? Über die Schule haben wir nun einen Antrag auf Eingliederungshilfe gestellt. Aber eigentlich habe ich keine Lust wegen dieser 14 Tage mein ganzes Privatleben zu offenbaren. Wir möchten auch nicht irgendeine Regelung nur für uns, sondern eine für alle betroffenen Eltern!
Ich bin schon sehr auf all die Antworten gespannt - die doch hoffentlich kommen:
Liebe Wintergrüße von Amsel
wir wohnen in der Nähe von Heidelberg. Zu uns gehören unsere 3 Kinder (22, 17, 14). Tobias, der mittlere, kam mit einem Chromosomendefekt ( 8p- Syndrom) zur Welt. Er geht in eine Schule für Schüler mit einer geistigen Behinderung. Und damit sind wir auch schon bei meiner Frage:
Tobias soll demnächst ein 14 - tägiges Praktikum in einer WfbM machen. Darauf freut er sich auch schon sehr. Allerdings wurde uns nun mitgeteilt, dass wir für diese Zeit den Fahrdienst selbst organisieren müssten (und entsprechend auch die Kosten zu tragen hätten). Wir verstehen dies nicht. Kürzlich hatten wir in der Schule eine Berufswegekonferenz, auf der wir dieses Thema angesprochen haben. Hier waren Vertreter aus allen möglichen Ämtern. Jeder war überrascht darüber, dass es ein solches Problem gibt, aber kein Amt war bereit die Kosten zu übernehmen. Das kann doch nicht sein. Die Fahrt in die Schule wird doch auch übernommen. Laut Aussage der Schule war das bisher kein Thema bei anderen Eltern. Das können wir gar nicht glauben. Wer kann uns da weiterhelfen? Über die Schule haben wir nun einen Antrag auf Eingliederungshilfe gestellt. Aber eigentlich habe ich keine Lust wegen dieser 14 Tage mein ganzes Privatleben zu offenbaren. Wir möchten auch nicht irgendeine Regelung nur für uns, sondern eine für alle betroffenen Eltern!
Ich bin schon sehr auf all die Antworten gespannt - die doch hoffentlich kommen:
Liebe Wintergrüße von Amsel