Erfahrung Frühförderung

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Ich habe mich schon ein bisschen schau gemacht. Heilpädagogischen Kiga gibt es in der Nähe nicht. Es gibt einen Integrativen Kiga in der nächsten Stadt. Dort gibt es leider keine freien Plätze mehr und auch wenn dort ein freie Platz wäre, müssten unsere gemeinde es "erlauben", dass meine Tochter dahin gehen darf. Bei uns gibt es einen Elterninitiative-Kiga, der vor kurzen zu integrativen geworden ist. Dort wird meine Kleine ab Oktober hin gehen.

LG Aga

[Eumel]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo aus Celle, i
ich habe mit meiner Tochter gute Erfahrung in der Frühförderung gemacht.Allerdings war es irgendwann ausgereizt und wir sind zur Ergotherapie weitergewandert.Wichtig finde ich bei der Frühförderung , dass sich die Eltern ansehen was und wie das Kind gefördert wird , um es im Alltag zu übernehmen.Denn sonst hat meiner Meinung nach die Förderung nicht so viel Erfolg.In welcher Form auch immer , ob Frühfö., Ergo , Vojta Kg ...etc.
Lg Eumel

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo,

so ehrlich zu sagen, weiß ich immer noch nicht wo liegt der Unterschied zwischen Frühförderung und den normalen Therapien.
Wir turnen nach Vojta und Bobath, besuchen Ergotherapeutin und Logopädin (Castillo Morales), zusätzlich noch Osteopathin und Homöopathin. Die arbeiten alle zusammen, um meiner Tochter bessere Zukunft zu gestalten.

Was hätte meiner Tochter die Frühförderung noch dazu gebracht? Ich dachte, dass sie durch Ergo, Logo und KG schon gefördert wird. Was wird da anders als bei den Therapien gemacht? Habe wirklich keine Ahnung davon.

@Eumel, ich kenne persönlich Eltern die die Kinder zu Therapien bringen und gehen in dieser Zeit einkaufen oder lesen ein Buch. Als ich es erstes Mal beim Bobath gesehen habe, wie eine Mutter ihr Kind abgegeben hat und angefangen ein Buch zu lesen, da war ich geschockt. Meine Bekannte, die sollte mit Ihrer Tochter Vojta turnen, da sagt sie: "Ich kann das nicht, weil man es 3 x täglich zu Hause machen muss, ich habe keine Zeit dafür...". Da fragte ich sie : "Und wie machst Du es mit Bobath oder Ergo?". Sie: "Ich mache garnichts , dafür sind die Therapeuten da." Viele Therapeuten schließen auch die Eltern aus der Therapie aus. Es ist traurig, aber wahr...

LG Aga

[Moni R]

AW: Erfahrung Frühförderung

Na da seit ihr ja bestens versorgt was ich so lese. Ich denke das ihr dann Frühförderung nicht mehr braucht. Denke auch daran dein Kind mit Therapieen und Förderungen nicht zu überlasten den dan könnte der Schuß nach hinten los gehen. Ich war 2 mal auf Kinderreha das hat uns sehr weitergeholfen diese intensiefen Therapieen und einfach mal eine etwas andere Zeit zu haben vieleicht wäre das ja auch mal was für euch .

[Eumel]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Aga, warscheinlich ist die Hausfrühförderung eine regionale und altersabhängige Form.Soweit ich weiss , gibt es in manchen Regionen Deutschlands garkeine Frühförderung , da die Landstriche so dünn besiedelt sind.
Zudem ist auch der Kostenträger ein anderer.Die Frühförderung wurde bei uns vom Gesundheitsamt ?? bezahlt. Die therapeutischen Massnahmen (Ergo , Logo usw. )ja bekanntlich von den Krankenkassen.
JA die Vojtatherapie ist schon sehr anstrengend für die Eltern , da sie zu Hause die Therapie mit einfliessen lassen müsen.... Das kann nicht jeder leisten . Und oft sind Eltern auch unsicher , ob sie alles richtig machen.Wer allerdings aus Egoismus dem Kind eine Förderung abspricht , sollte sich schämen!Es ist nie leicht ein Kind in die Therapie zu begleiten und bei meiner ersten Voitastunde bin ich heulend rausgerannt.Man muss so weit sein , das Kind begleiten zu können. Die beste Therapie hat keinen Wert , wenn die Eltern es nicht aushalten können.
Wir haben dann einfach ein Jahr später mit dem Voita angefangen und siehe da , es ging wunderbar.
Allerdings hatten wir eine SUPER Therapeutin!! Auch wichtig!! Thrapeuten sollten die Eltern an die Hand nehmen das ist wichtig, nicht aussperren.

Wünsche alles Gute
Eumel

[Carmen62]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo,


@Eumel, ich kenne persönlich Eltern die die Kinder zu Therapien bringen und gehen in dieser Zeit einkaufen oder lesen ein Buch. Als ich es erstes Mal beim Bobath gesehen habe, wie eine Mutter ihr Kind abgegeben hat und angefangen ein Buch zu lesen, da war ich geschockt. Meine Bekannte, die sollte mit Ihrer Tochter Vojta turnen, da sagt sie: "Ich kann das nicht, weil man es 3 x täglich zu Hause machen muss, ich habe keine Zeit dafür...". Da fragte ich sie : "Und wie machst Du es mit Bobath oder Ergo?". Sie: "Ich mache garnichts , dafür sind die Therapeuten da." Viele Therapeuten schließen auch die Eltern aus der Therapie aus. Es ist traurig, aber wahr...

LG Aga

Hi Aga
Das ist völlig normal,dass Eltern bei den Therapien nicht dabei sind.
Es ist sogar erwünscht
Mein Sohn erhält seit fast 6 Jahren Therapien,ich durfte nur zur Eingewöhnung
dabei sein.
Ich denke,die Eltern haben eine Auszeit verdient.
Mein Sohn hat 5 Therapien die Woche ,und 2 Arztbesuche.
Da bin ich froh,mal in der Cafeteria ein Kaffee zu trinken.....wenn man schon nicht frühstücken kann.
Ich habe auch 1 Jahr Voitja mit meinem Sohn geturnt,danach musste ich
therapiert werden,da es mich physisch und körperlich ausgezerrt hat.
Wenn du die Kraft hast ,dann ist gut.Hier andere anzuprangern,nur weil sie ein Buch zur Entspannung lesen,finde ich nicht korrekt.
Es gibt viele Mütter ,wie ich,die haben keine Unterstützung durch Familie
oder da ist das Kind nicht in der Kita.
Weisst du wieviel Kraft sowas kostet,ich möchte auch nicht ein schlechtes Gewissen haben,da ich auch eine Zeitung während der Therapie lese.
24 Std das Kind in deiner Obhut,kein Angehöriger ,der mal übernimmt.
Aber ich denke ,deine Kleine ist noch sehr jung......sonst würdest du eine andere Meinung vertreten.
Die im SPZ verstehen nur zu gut,und tragen mich sogar aus dem Raum
da rümpft keiner die Nase,wenn ich dann Einkaufen gehe oder einfach nur in der
Sonne liege
LG Carmen

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo,

@Moni, habe es vor kurzem gemerkt, dass meine Tochter ein bisschen überfordert ist. Am bisher freien Mi., hospitieren wir jetzt im Kiga. Im Juni fahren wir zur Mu-Ki-Kur, da werde ich mich beraten lassen, wie ich das alles hinkriegen soll.

@Eumel, es ist versuch wert. Ich frage mal bei Gesundheitsamt. Da wurde mir schon mal geholfen. Auf der Suche nach Ernährungsberatung hat mir das GA eine kostenlosen Beratung vereinbart.

@Carmen, Vojta ist eine harte Therapie. Hochleistungssport für Babies. Wer es nicht machen kann, soll nach Bobath turnen. Aber er/sie soll es machen. Es reicht nicht, dass man das Kind ein Mal in der Woche zu der Physiotherapeutin bringt und guckt nicht mal was es für Fortschritte macht. Bobath ist doch intensives Spielen, was den Kindern gefällt. Bei der Therapie lernt man wie man mit dem Kind umgehen soll.
Was anders ist bei Ergo oder Logo. Wenn man nicht möchte, muss man auch nicht dabei bleiben. Ich finde die Arbeit der Therapeuten fasziniert, darum bin ich gerne dabei. Meine Tochter ist fast 3 und irgendwann werde ich auch nicht mehr mitgehen. KG dagegen empfinde ich als Pflicht.
Ich weiß nicht wie schwer deine Situation aussieht. in meiner Familie sind alle arbeiten oder auf der Baustelle beschäfftigt. Nur Sonntags bekomme ich ein bisschen Unterstützung. Am Sa. kommt Betreuung von Lebenshilfe und geht mit meiner Tochter spazieren. Sonst bin ich mit meinem Kind alleine.

In Polen ist heute Muttertag. Wünsche allen Müttern einen schönen Tag und Alles Gute
LG Aga

[Kuschelalexa]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Aga,
also wir haben schon sehr früh damit angefangen, und sind begeistert. Max hat dadurch einiges gelernt und umgesetzt.
Wir bekommen pro Woche einmal Heilpädagogie und Kg, Ergo und Logo.
Lg Alexa

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Alexa,

sorry, dass ich so spät antworte. Im Juni waren wir zur Kur und i-wie ist mir die Benachrichtigung entgangen. Seit Oktober besucht meine Tochter den KiGa und dort bekommst sie durch die Kinder viel "Förderung". Sie strahlt, wenn sie nur das Wort "Kinder(garten)" hört.

Wie hat die Frühförderung bei Euch ausgesehen? War es in einer Gruppe?
Habe keine Ahnung davon

LG Aga

[Kuschelalexa]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Aga,
ja, also wir hatten mal Gruppentherapie, wo super angeschlagen hat, bei Max. Dann hat es aber dem Chef von der FF nicht gefallen, das die Therapeuten auch in einem Raum waren, also sind es wieder einzeln Therapie geworden.
Nun, so denke ich, wird jetzt das letzte Jahr auch als einzeltherapie gemacht.
LG Alexa

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hi,

warum sollten eigentlich die Therapeuten nicht in einem Raum sein?
Ich finde es am besten, wenn alle zusammen arbeiten.

Was soll nach einem Jahr kommen?

Wünsche Dir ein schönes WE
LG Aga

[Yessie]

AW: Erfahrung Frühförderung

Ich weiss nicht, ob aktuell noch nach Erfahrungen gefragt wird, würde aber gern mal unsere Erfahrungen als Eltern mit der Frühförderung einbringen. Ich persönlich finde Frühförerung ist eine tolle Sache, wenn denn die Förderpersön auch mit den Eltern gemeinsam arbeitet.

Wir hatten insgesamt 2 Förderinnen. Die erste war "frisch", gerade mal in unserem alter, wenn überhaupt und hatte selbst erst kurze Zeit vorher ein Kind bekommen, welches gesund war. Sie hat selten richtig zugehört, was wir ihr versucht haben zu erklären, nämlich vorallem, dass unser Sohn gerade bei "neuen" Personen in seinem Leben sich nicht so gibt, wie er wirklich ist, dass es eine ganze Zeit dauert, bis er mit der Person warm wird und sein wahres Gesicht zeigt. Die folge war, dass sie nicht zuhörte, der Meinung war unser Kind sei das liebste der Welt und mit ihm genauso umging, wie als ob er ihr eigenes gesundes Kind wäre. Die Folge daraus war, dass ubnser Sohn nach einer Weile sein wahres Gesicht zeigte, sie total überfordert war und sogar ihren Job aufgab, weil sie bei unserem Kind, dem einzigen, welches sie zu dem Zeitpunkt betreute, keinerlei Erfolge erzielen konnte.

Nach einer kurzen Durststrecke bekamen wir eine neue Förderin, die zwar selbst gerade erst in dieser Frühförderstelle angefangen hatte, aber um einiges Älter war und Erfahrungen im Umgang mit behinderten Kindern hatte und selbst wohl schwierige Kinder hatte, als sie jung Mutter wurde. Sie hörte uns immer gut zu, ging auch auf unsere Vorstellungen ein, und handelte nach dem Prinzip, ZUSAMMEN das beste für das Kind erreichen. Viele Erfolge konnte sie auch nicht erzielen bei unserem Sohn, aber sie kam sehr gut mit ihm zurecht, er lernte ein wenig was von ihr und öffnete sich ihr schon nach sehr kurzr Zeit. Er wurde, obwohl sie mehrere Kinder hatte, die sie betreute in der Förderstelle, ihr absoluter Liebling und wir haben auch heute, 8 monate nach Ende der Frühförderung Kontakt zu ihr udn sie weiss, welche Fortschritte er jetzt macht. Er vermisst sie sogar jetzt noch udn fragt oft nach ihr. Was bei unserem Sohn einiges heisst, denn normalerweise vergisst er die Menschen um sich herum schnell, wenn sie nicht mehr herkommen.

Zumindest konnte diese Frühförderin mit ihm Tests machen, um zu schauen, wie weit er sich entwickelt hat, was die andere nicht geschafft hatte.

Frühförderung ist ein toller Job denke ich, wenn man sehr stressresistent ist und sich auch auf die Eltern und Kinder einlässt. Wer das nicht hinbekommt, hat in dem Beruf nichts zu suchen, also bitte 3 Mal nachdenken, ehe man sich auf den Job einlässt.

Gruß Yessie

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Yessi,

ich glaube die Erfahrungen sind und bleiben aktuell. Auch wenn hier keiner schreibt, lesen es viele Eltern.
Ich persönlich kenne keine Frühförderung, aber gerne lese ich Erfahrungen von anderen Eltern.

Du schreibst Förderinen. Wer ist das eigenlich?
Wurde Euer Sohn einzel behandelt oder in einer Gruppe?

Mir wurde bei Caritas Früberatungsstelle gesagt, dass dort die Frühförderung abgeschafft wurde, weil zu wenig Eltern waren bereit mitzumachen.

Samys Therapeuten, Kinderarzt und I-Helferin arbeiten zusammen und das finde ich echt klasse. Es ist für mich wie eine Frühförderung.
Und Du hast recht, wer sich auf den Job einlassen will, der soll sich das gut überlegen.
Arbeit mit behinderten Menschen ist kein Beruf, es ist eine Berufung.

LG Aga

[Yessie]

AW: Erfahrung Frühförderung

Förderinnen heisst, es ist eine Frühförderpraxis, die mehrere Förderinnen anstellt, je nachdem wie viele "Kunden" sie haben, werden weitere Kräfte eingestellt. Darunter befinden sich Pädagogen mit Schwerpunkt "Behinderte Kinder", als auch andere Förderer, die von anderen Gebieten in die Förderung kamen (Therapeuten zählen manchmal auch dazu). Das ganze nennt sich halt Frühförderpraxis und hat nichts mit Caritas und Co zu tun.

Unser Sohn wurde einzeln behandelt, kurz bevor er in den heilpädagogischen Kindergarten kam, sollte er eigentlich einmal die Woche auch in Gruppe, aber daraus wurde dann nichts mehr (Urlaub der Praxis und dann Einstieg in den Kindergarten sowie kurze Krankheitsphase von Francis). Er bekam 2 Mal die Woche Frühförderung, einmal davon zu Hause, einmal in der Praxis, wo ja mehr Möglichkeiten waren wie eine Hängematte und andere Klettergeräte, die ich zu hause nicht natürlicherweise habe. Manchmal haben wir auch 2 Stunden am Stück gemacht, dann zum Beispiel in bestimmten Verhaltenssituationen wie Spielplatzbesuch, Einkaufssituation etc.

Es gibt Frühförderstellen in Praxen, schau mal über google udn gib deinen Ort und Frühförderung / Frühförderpraxis ein, allein hier bei usn in Lübeck gibt es davon mehrere.

JETZT arbeiten bei uns auch alle zu 85% zusammen, klar gibt es immer das ein oder andere, was nicht so läuft wie es sollte.

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Da hab ich wieder was gelernt. Bis jetzt dachte ich, dass es nur bei Caritas, SPZ und Lebenshilfe gibt.

Wie ist es mit Kindergarten-Kinder, bekommen sie auch die Förderung?
Samy ist seit Oktober im KiGa und irgendwo habe ich mal gehört, dass es dann wegfällt. Stimmt das?

LG Aga

[Yessie]

AW: Erfahrung Frühförderung

Ja das ist richtig, für Kindergarten Kinder fällt es weg, vorausgesetzt sie sind in einem I Kindergarten / Heilpädagogischer KiGa, aber wenn sie in einen NORMALEN Kindergarten geht, gibts das dennoch zusätzlich, muss man aber beantragen nochmal dann.

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Die Frühförderung hat sie also erledigt. Samy ist in einem privaten I-KiGa und wird dort sehr gut gefördert. Ihre I-Helferin fährt auch oft zu den Therapien (Logo u. Ergo) mit. Vor kurzem haben wir angefangen mit einem Taster zu arbeiten und Samy kommt mit dem Ding gut klar

[Inge]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Agnieszka ,

Samy ist in einem privaten I-KiGa und wird dort sehr gut gefördert. Ihre I-Helferin fährt auch oft zu den Therapien (Logo u. Ergo) mit. Vor kurzem haben wir angefangen mit einem Taster zu arbeiten und Samy kommt mit dem Ding gut klar

das liest sich gut
Schön, dass Ihr für Samy einen passenden KiGa und eine engagierte I-Helferin gefunden habt.
Welchen Taster benutzt Samy? Und wie - also mit welchen Worten - wurde er besprochen?

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Inge,

der KiGa ist echt suuuper. Es ist eine Elterninitiative mit einer Gruppe von 15-20 Kinder und alle kümmern sich dort um Samy, die älteren Kinder dürfen sie sogar füttern.

Bei Ergo benutzen wir den Little Step-by-Step.
- Mit Samys Puppe Anna sagt der Taster " Mama gib mir die Anna" und wenn die Puppe runter fällt, kommt der Taster in Einsatz.
- Mit Musik aus dem CD-Player, sagt der Taster "Mama mach bitte die Musik an".
- Beim Schaukeln singt der Taster ein Kinderlied und wenn er aufhört, hört das Schaukeln auch auf.

Bei Logo benutzen wir die Big Points zu Memory spielen oder Spielfiguren (z.B. aus Blinde Kuh) benennen.

LG Agnieszka

[Inge]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Agnieszka,

schön, dass Ihr so gute Erfahrungen machen könnt
Wegen der Taster kannst Du auch mal beim AKUK stöbern. Die haben viele gute Ideen.

[Agnieszka]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo Inge,

vielen Dank für den Link. Habe eben kurz durch geblättert. Dort kann man sich wirklich viele gute Ideen abgucken.

Heute sind 2 Kommunikatoren für Zuhause angekommen. Ich lasse mir aber erst von der Therapeutin erklären wie ich sie benutzen soll. Bis dahin nutzen wir weiter die Big Points.

VLG Aga

[Yessie]

AW: Erfahrung Frühförderung

Ja, wenn das Kind in den KiGa kommt fällt im Normalfall die Frühförderung weg, es kommt aber auch darauf an, in was für einen Kindergarten dein Kind kommt. Im Regelkinderarten würdest du trotzdem noch Frühförderung beko0mmen, im Integrativen Kindergarten eher einen Integraationshelfer und im Heilpädagogischen fällt die Förderung weg, da die Förderung von den Heilpädagogen und Erziehern udn Therapeuten dort übernommen wird.

[norbmi]

AW: Erfahrung Frühförderung

Hallo tindra,

da "Frühförderer" oft neben den Ärzten "die ersten Zivilpersonen" sind, mit denen Eltern von behinderten Kindern, aufgrund der Behinderung ihres Kindes zu tun bekommen, ist das Frühfördern einerseits eine schöne..... andererseits aber auch eine heikle Sache. Schön... weil arbeit mit Kindern und Eltern so sein kann. Andererseits ist die Voraussetzung für die Frühförderung, das Eltern eingesehen haben, das sie und ihr KInd Hilfe braucht. An der Stelle fängt "solche Arbeit" mitunter an unschön zu werden. Erfahrene Frühförderer haben oft erelbt, welche Art der Förderung bei welcher Behinderung an besten hilft. Da Eltern anderen Eltern, die Ärger mit Therapeuten u. Ärzten haben meist raten, das sie selbst ihr Kind am besten kennen, und daher besser wissen was gut für es ist....was leider oft nicht so ist... geht es dann mitunter "unschön rund".

"Das" als kurze Zusammenfassung dessen, was einen als Frühförderer so alles erwarten kann.

Helmut

Ich finde du hast das toll zusammen gefasst. Jetzt ist mir auch klarer warum es oft zu so einem unguten Bild bezüglich der Frühförderung kommt! Mir erschienen die aber bisher immer als sehr kompetent ! Ruhen sich also nicht nur in ihrer Hängematte aus sondern tun auch richtig was!

[lenna]

AW: Erfahrung Frühförderung

Ich glaube die Erfahrungen sind und bleiben aktuell. Auch wenn hier keiner schreibt, lesen es viele Eltern.Ich persönlich kenne keine Frühförderung, aber gerne lese ich Erfahrungen von anderen Eltern.