Hallo,
meine behinderte Tochter wird dieses Jahr 20 und geht in die 12. Klasse Werkstufe in eine staatliche Schule. Zum Ende dieses Schuljahres soll sie nun ausgeschult werden, womit ich mich aber nicht so ganz abfinden kann. Mehrere Versuche mit dem Direktor zu sprechen sind gescheitert, d.h. die Auskunft er, sowie die Klassenlehrerin sind nicht auf meine Bitte eingegangen Xenias Schullaufbahn zu verlängern. Ich weiss, dass dies in privaten Schulen für Körperbehinderte so gehandhabt wird, d.h. dort können behinderte "Kinder" sogar bis 24 Jahre beschult werden. Was kann ich noch unternehmen, bzw. wo kann ich etwas darüber nachlesen oder mich erkundigen welche Rechte,bzw. Möglichkeiten ich habe, dass meine Tochter wenigstens noch 1 oder 2 Jahre länger zur Schule gehen kann? Ich weiss, dass die Plätze rar sind und der Direktor neue Kinder aufnehmen muss, aber meine Tochter wohnt schon seit einiger Zeit in einem Heim und darf nach Beendigung der Schule nicht in einer Förderstätte betreut werden, da das Heim eine interne "Tagesbetreuung" anbietet (welche aber nicht zu vergleichen ist mit der Schule oder einer Förderstätte). Da sie so gerne in die Schule fährt und im Heim nicht viel Abwechslung hat, würde ich mich über ein paar Infos sehr freuen.
Gruss
Xenia
meine behinderte Tochter wird dieses Jahr 20 und geht in die 12. Klasse Werkstufe in eine staatliche Schule. Zum Ende dieses Schuljahres soll sie nun ausgeschult werden, womit ich mich aber nicht so ganz abfinden kann. Mehrere Versuche mit dem Direktor zu sprechen sind gescheitert, d.h. die Auskunft er, sowie die Klassenlehrerin sind nicht auf meine Bitte eingegangen Xenias Schullaufbahn zu verlängern. Ich weiss, dass dies in privaten Schulen für Körperbehinderte so gehandhabt wird, d.h. dort können behinderte "Kinder" sogar bis 24 Jahre beschult werden. Was kann ich noch unternehmen, bzw. wo kann ich etwas darüber nachlesen oder mich erkundigen welche Rechte,bzw. Möglichkeiten ich habe, dass meine Tochter wenigstens noch 1 oder 2 Jahre länger zur Schule gehen kann? Ich weiss, dass die Plätze rar sind und der Direktor neue Kinder aufnehmen muss, aber meine Tochter wohnt schon seit einiger Zeit in einem Heim und darf nach Beendigung der Schule nicht in einer Förderstätte betreut werden, da das Heim eine interne "Tagesbetreuung" anbietet (welche aber nicht zu vergleichen ist mit der Schule oder einer Förderstätte). Da sie so gerne in die Schule fährt und im Heim nicht viel Abwechslung hat, würde ich mich über ein paar Infos sehr freuen.
Gruss
Xenia