Hallo nochmal,
ich wende mich nochmal an Euch, da ich nun mit der nächsten "Hürde" zu kämpfen habe.
Mein Sohn ist im Dezember 6 geworden und müßte natürlich im Sommer 2006 eingeschult werden. Nach einem langen Gespräch mit der Leiterin der integrativen Kita sind wir uns einig, ihn für 1 Jahr zurückstellen zu lassen. Er ist sehr hypoton, sehr klein und instabil.
In der Kita fühlt er sich pudelwohl und hat sich dort super entwickelt, ich möchte ihn da jetzt wirklich nicht rausnehmen.
Und wie gesagt, die Kita befürwortet das und hält ihm auch den Platz für ein weiteres Jahr frei.
(Danach soll er in eine Förderschule, die wir uns auch schon angesehen haben).
Leider scheint das ja hier in NRW nicht mehr so einfach zu sein mit der Rückstellung. (angeblich nur noch aus "erheblichen medizinischen Gründen" möglich).
Wobei ich der Meinung bin, dass das bei meinem Sohn durchaus zutrifft, da er so hypoton ist.
Also morgen folgt die Untersuchung vom Gesundheitsamt, dann folgen noch Gutachten der Schulen etc.
Warum muß das alles so kompliziert sein, wenn es doch auch von der Kita befürwortet wird. Und die kennen ihn schließlich wirklich gut, auf jeden Fall mehr, als ein Gutachter, der das Kind für 1-2 Stunden sieht.........
All das macht mir etwas Angst und nervt micht total.
Hat jemand Erfahrung, Tipps etc. für mich?
Vielen Dank schon im voraus.
Astrid aus Düsseldorf
ich wende mich nochmal an Euch, da ich nun mit der nächsten "Hürde" zu kämpfen habe.
Mein Sohn ist im Dezember 6 geworden und müßte natürlich im Sommer 2006 eingeschult werden. Nach einem langen Gespräch mit der Leiterin der integrativen Kita sind wir uns einig, ihn für 1 Jahr zurückstellen zu lassen. Er ist sehr hypoton, sehr klein und instabil.
In der Kita fühlt er sich pudelwohl und hat sich dort super entwickelt, ich möchte ihn da jetzt wirklich nicht rausnehmen.
Und wie gesagt, die Kita befürwortet das und hält ihm auch den Platz für ein weiteres Jahr frei.
(Danach soll er in eine Förderschule, die wir uns auch schon angesehen haben).
Leider scheint das ja hier in NRW nicht mehr so einfach zu sein mit der Rückstellung. (angeblich nur noch aus "erheblichen medizinischen Gründen" möglich).
Wobei ich der Meinung bin, dass das bei meinem Sohn durchaus zutrifft, da er so hypoton ist.
Also morgen folgt die Untersuchung vom Gesundheitsamt, dann folgen noch Gutachten der Schulen etc.
Warum muß das alles so kompliziert sein, wenn es doch auch von der Kita befürwortet wird. Und die kennen ihn schließlich wirklich gut, auf jeden Fall mehr, als ein Gutachter, der das Kind für 1-2 Stunden sieht.........
All das macht mir etwas Angst und nervt micht total.
Hat jemand Erfahrung, Tipps etc. für mich?
Vielen Dank schon im voraus.
Astrid aus Düsseldorf