Einladung der Inklusionsinitiative Unterfranken zur Demonstration
Am 28.2.in Würzburg
Start 16.00 Uhr am Unteren Markt
Die Beschulung von behinderten Kindern und Jugendlichen stellt das moderne Schulsystem vor neue Herausforderungen. Schulbegleiter, die im Rahmen der Eingliederungshilfe dem einzelnen Schüler helfen und so Lehrkräfte entlasten und gleichzeitig den Klassenverband stabilisieren, sind seit Jahren unverzichtbar. Das muss so bleiben. Notwendige Verbesserungen von Qualifikation und Vergütungspraxis sind endlich vorzunehmen.
Wir fordern ein inklusives Schulsystem, das den Freistaat Bayern sowie den Bund stärker in die Pflicht nimmt!
Warum machen Ämter Eltern zu Gesetzesbrechern?
Warum müssen Angestellte, die mit behinderten Menschen arbeiten, zu Niedriglöhnen arbeiten?
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung wird zu einem
Paradigmenwechsel in der Politik führen müssen.
Das Schul- und Bildungsthema ist aktuell wie nie. Kultusminister Spaenle versprach in seiner Regierungserklärung, die personelle Situation der Förderschulen zu verbessern.
Solange sich hier nichts Wesentliches tut, wird die Arbeit qualifizierter Schulbegleiter bei geistig, körperlich oder seelisch behinderten Kindern und Jugendlichen wichtiger denn je.
Was muss in Unterfranken hier geschehen?
1) Gleichbehandlung aller unterfränkischen Schulbegleiter untereinander
2) Ersatz bzw. Ergänzung des Elternmodells durch Trägermodelle
3) Pädagogische Mindestqualifikation der Schulbegleiter und einheitliche, gerechte Arbeits- und Vergütungsstandards!
Hinweis für Teilnehmer an der Demonstration:
Parkmöglichkeiten in der Kranengarage und Marktgarage
V.i.S.d.P :Christian Klippel, Mozartstr.14 ,97294 Unterpleichfeld
Am 28.2.in Würzburg
Start 16.00 Uhr am Unteren Markt
Die Beschulung von behinderten Kindern und Jugendlichen stellt das moderne Schulsystem vor neue Herausforderungen. Schulbegleiter, die im Rahmen der Eingliederungshilfe dem einzelnen Schüler helfen und so Lehrkräfte entlasten und gleichzeitig den Klassenverband stabilisieren, sind seit Jahren unverzichtbar. Das muss so bleiben. Notwendige Verbesserungen von Qualifikation und Vergütungspraxis sind endlich vorzunehmen.
Wir fordern ein inklusives Schulsystem, das den Freistaat Bayern sowie den Bund stärker in die Pflicht nimmt!
Warum machen Ämter Eltern zu Gesetzesbrechern?
Warum müssen Angestellte, die mit behinderten Menschen arbeiten, zu Niedriglöhnen arbeiten?
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung wird zu einem
Paradigmenwechsel in der Politik führen müssen.
Das Schul- und Bildungsthema ist aktuell wie nie. Kultusminister Spaenle versprach in seiner Regierungserklärung, die personelle Situation der Förderschulen zu verbessern.
Solange sich hier nichts Wesentliches tut, wird die Arbeit qualifizierter Schulbegleiter bei geistig, körperlich oder seelisch behinderten Kindern und Jugendlichen wichtiger denn je.
Was muss in Unterfranken hier geschehen?
1) Gleichbehandlung aller unterfränkischen Schulbegleiter untereinander
2) Ersatz bzw. Ergänzung des Elternmodells durch Trägermodelle
3) Pädagogische Mindestqualifikation der Schulbegleiter und einheitliche, gerechte Arbeits- und Vergütungsstandards!
Hinweis für Teilnehmer an der Demonstration:
Parkmöglichkeiten in der Kranengarage und Marktgarage
V.i.S.d.P :Christian Klippel, Mozartstr.14 ,97294 Unterpleichfeld