Hallo erst mal!
Wir sind eine vierköpfige Familie aus Oberbayern und haben zwei Töchter, unsere Erstgeborene Patrizia (Jan. 2006) und unsere Franziska (Okt. 2007). Patrizia ist unser "Sorgenkind". Mit ca. 9 Monaten kristallisierte sich heraus, dass sie langsamer ist in ihrer Entwicklung als ihre Altersgenossen. Es folgten mehrere Krankenhausaufenthalte und Untersuchungen wie z. B. Stoffwechseltests, EEG`s, Lumbalpunktion, Kernspintomographie etc. Alles ohne Befund bis auf das EEG mit verlangsamten Betakurven, sprich zu wenig Hirnimpulsen. Seit zwei Jahren sind wir nun in der Frühförderung und sie bekommt zwei mal wöchentlich dort Therapien (Bobath, Heilpädagogik). Zusätzlich ab september einmal wöchentlich Logopädie (Castillo-Morallies-Therapie). Sie ist ein sehr fröhliches, liebes, pflegeleichtes Kind aber eben mit Wahrnehmungsstörungen, ausserdem braucht sie eine Brille ( 3 Dioptrien, weitsichtig). Wir machen das Beste aus unserer Situation, dennoch ist es manchmal hart es so zu akzeptieren. Jetzt mit 2 3/4 jahren beginnt sie allmählich zu laufen, ähnlich wie ihre jüngere Schwester, die absolut gesund und normal entwickelt ist. Allgemein gesehen ist sie auf einem Entwicklungsstand derzeit von ca 14 Monaten, sprachlich bei Brabbellauten. ZUr zeit kreisen meine Sorgen und Ängste um ihre Zukunft, wird sie je alleine zurecht kommen etc.? Fragen, die uns niemand beantworten kann oder will, Hauptsache s i e ist glücklich und zufrieden. Wem ergeht es ähnlich?
Gott sei dank machte sie noch nie Rückschritte, sondern nur sehr langsame Fortschritte.
Wir sind eine vierköpfige Familie aus Oberbayern und haben zwei Töchter, unsere Erstgeborene Patrizia (Jan. 2006) und unsere Franziska (Okt. 2007). Patrizia ist unser "Sorgenkind". Mit ca. 9 Monaten kristallisierte sich heraus, dass sie langsamer ist in ihrer Entwicklung als ihre Altersgenossen. Es folgten mehrere Krankenhausaufenthalte und Untersuchungen wie z. B. Stoffwechseltests, EEG`s, Lumbalpunktion, Kernspintomographie etc. Alles ohne Befund bis auf das EEG mit verlangsamten Betakurven, sprich zu wenig Hirnimpulsen. Seit zwei Jahren sind wir nun in der Frühförderung und sie bekommt zwei mal wöchentlich dort Therapien (Bobath, Heilpädagogik). Zusätzlich ab september einmal wöchentlich Logopädie (Castillo-Morallies-Therapie). Sie ist ein sehr fröhliches, liebes, pflegeleichtes Kind aber eben mit Wahrnehmungsstörungen, ausserdem braucht sie eine Brille ( 3 Dioptrien, weitsichtig). Wir machen das Beste aus unserer Situation, dennoch ist es manchmal hart es so zu akzeptieren. Jetzt mit 2 3/4 jahren beginnt sie allmählich zu laufen, ähnlich wie ihre jüngere Schwester, die absolut gesund und normal entwickelt ist. Allgemein gesehen ist sie auf einem Entwicklungsstand derzeit von ca 14 Monaten, sprachlich bei Brabbellauten. ZUr zeit kreisen meine Sorgen und Ängste um ihre Zukunft, wird sie je alleine zurecht kommen etc.? Fragen, die uns niemand beantworten kann oder will, Hauptsache s i e ist glücklich und zufrieden. Wem ergeht es ähnlich?
Gott sei dank machte sie noch nie Rückschritte, sondern nur sehr langsame Fortschritte.