Hallo zusammen,
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Christine, bin 42, seit letztem Jahr wieder verheiratet, ich habe eine Tochter, die diesen Monat 14 wird. Ich bin von ihrem Papa getrennt/geschieden, seit meine Tochter anderthalb war, war dann lange Jahre alleinerziehend.
Nach vielen Jahren der Probleme sowohl zu Hause als auch in der Schule und einer ewigen Odyssee nach den Ursachen haben wir Anfang dieser Woche nun die Diagnose bekommen Asperger-Autismus mit ADS. Zunächst wurde meiner Tochter vor 2 Jahren lediglich eine Konzentrationsstörung, die aber aufgrund der nicht ganz zutreffenden Symptome noch kein ADS wäre, diagnostiziert. Erst aufgrund eines Beitrages über Asperger, über den ich durch Zufall gestolpert bin, habe ich letztes Jahr noch einmal darauf bestanden, in dieser Richtung meine Tochter zu testen. Auch wenn es jetzt etwas komisch klingen mag, aber ich bin unendlich erleichtert, endlich eine Diagnose zu haben und einen Ansatz dahingehend, dass meiner Tochter jetzt endlich gezielt geholfen werden kann.
Natürlich bleiben bei mir gerade jetzt am Anfang jede Menge Fragen und ich hoffe auf regen Austausch und Ideen zur Bewältigung der Herausforderungen, die uns das Leben bietet.
Liebe Grüße
Chris alias Rhavenna (oder umgekehrt :D)
ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Christine, bin 42, seit letztem Jahr wieder verheiratet, ich habe eine Tochter, die diesen Monat 14 wird. Ich bin von ihrem Papa getrennt/geschieden, seit meine Tochter anderthalb war, war dann lange Jahre alleinerziehend.
Nach vielen Jahren der Probleme sowohl zu Hause als auch in der Schule und einer ewigen Odyssee nach den Ursachen haben wir Anfang dieser Woche nun die Diagnose bekommen Asperger-Autismus mit ADS. Zunächst wurde meiner Tochter vor 2 Jahren lediglich eine Konzentrationsstörung, die aber aufgrund der nicht ganz zutreffenden Symptome noch kein ADS wäre, diagnostiziert. Erst aufgrund eines Beitrages über Asperger, über den ich durch Zufall gestolpert bin, habe ich letztes Jahr noch einmal darauf bestanden, in dieser Richtung meine Tochter zu testen. Auch wenn es jetzt etwas komisch klingen mag, aber ich bin unendlich erleichtert, endlich eine Diagnose zu haben und einen Ansatz dahingehend, dass meiner Tochter jetzt endlich gezielt geholfen werden kann.
Natürlich bleiben bei mir gerade jetzt am Anfang jede Menge Fragen und ich hoffe auf regen Austausch und Ideen zur Bewältigung der Herausforderungen, die uns das Leben bietet.
Liebe Grüße
Chris alias Rhavenna (oder umgekehrt :D)