Moin!
Ich habe eine Frage die mich sehr beschäftigt.
hamburgerjung ist gerade in einer PJP und wird dort auf geistigen Stand und den bestehenden Problemen untersucht. Der Klinikaufenthalt neigt sich langsam dem Ende und alle freuen sich auf die Rückkehr des Juniors.
Er hat Wahrnehmungsstörungen, Konzentrationsstörungen, ist im geistigen Alter eines 6-7 jährigen, hat Verhaltensstörungen (Aggressivität), "ADHS", Ticstörungen.
Ich bekam übers Wochenende einen Zettel also die Aufklärung für Risperidon. Gelesen, geistig noch nicht verarbeitet.
Wir haben in den letzten 1 1/2 Jahren von Medikinet über Elvanse und Ritalin alles verschrieben bekommen, wie Bonbons! Kaum aufgeklärt mit den schlimmsten Nebenwirkungen, dank Elvanse hat hamburgerjung jetzt Räuspertics, abgesetzt haben wir es seit über 5 Monaten, nachdem er ein unbekannter Mix aus Depressiv und Aggressiv war! Fein.
Seit über 5 Monaten bekommt er NICHTS! Und... es klappt. Kaum Agressivität, nur die aktuelle Schule bemängelt, das er sich weniger konzentrieren könne.
Wenn ich die Packungsbeilage von Risperidon lese wird's mir schlecht. Bettnässen? verstärkte Aggressivität... usw., wenn ich schon lese, was passiert wenn man es zu hoch ansetzt, oder irgendwann wieder absetzt, mir ist schlecht!
Es kommt auch noch hinzu das er bis jetzt auf einer Lernbehindertenschule war und jetzt in eine Schule für geistige Behinderung gehen soll, weil er mit dem Stoff der Lernbehindertenschule nicht mehr zurecht kommt. Das sehe ich alles ein, stehe auch voll dahinter und erhoffe mir dann natürlich eine Besserung des Verhaltens.
Nun wollte ich mal fragen, ob es hier Erfahrungen mit Risperidon gibt... die mir vll. die Angst ein wenig nehmen könnte?
Jetzt geht's erstmal an die Raubtierfütterung...
Ich habe eine Frage die mich sehr beschäftigt.
hamburgerjung ist gerade in einer PJP und wird dort auf geistigen Stand und den bestehenden Problemen untersucht. Der Klinikaufenthalt neigt sich langsam dem Ende und alle freuen sich auf die Rückkehr des Juniors.
Er hat Wahrnehmungsstörungen, Konzentrationsstörungen, ist im geistigen Alter eines 6-7 jährigen, hat Verhaltensstörungen (Aggressivität), "ADHS", Ticstörungen.
Ich bekam übers Wochenende einen Zettel also die Aufklärung für Risperidon. Gelesen, geistig noch nicht verarbeitet.
Wir haben in den letzten 1 1/2 Jahren von Medikinet über Elvanse und Ritalin alles verschrieben bekommen, wie Bonbons! Kaum aufgeklärt mit den schlimmsten Nebenwirkungen, dank Elvanse hat hamburgerjung jetzt Räuspertics, abgesetzt haben wir es seit über 5 Monaten, nachdem er ein unbekannter Mix aus Depressiv und Aggressiv war! Fein.
Seit über 5 Monaten bekommt er NICHTS! Und... es klappt. Kaum Agressivität, nur die aktuelle Schule bemängelt, das er sich weniger konzentrieren könne.
Wenn ich die Packungsbeilage von Risperidon lese wird's mir schlecht. Bettnässen? verstärkte Aggressivität... usw., wenn ich schon lese, was passiert wenn man es zu hoch ansetzt, oder irgendwann wieder absetzt, mir ist schlecht!
Es kommt auch noch hinzu das er bis jetzt auf einer Lernbehindertenschule war und jetzt in eine Schule für geistige Behinderung gehen soll, weil er mit dem Stoff der Lernbehindertenschule nicht mehr zurecht kommt. Das sehe ich alles ein, stehe auch voll dahinter und erhoffe mir dann natürlich eine Besserung des Verhaltens.
Nun wollte ich mal fragen, ob es hier Erfahrungen mit Risperidon gibt... die mir vll. die Angst ein wenig nehmen könnte?
Jetzt geht's erstmal an die Raubtierfütterung...