Hallo liebes Forum,
Durch einen neuerlichen Fernsehbeitrag im Mittagsmagazin bin ich auf die Methode der konduktiven Förderung nach Petö aufmerksam geworden. Was ich gesehen habe, hat mich zunächst ziemlich beeindruckt, aber auch viele Fragen aufgeworfen
Zum Hintergrund: ich habe eine erwachsene Schwester (36 Jahre), die mit meinen Eltern in der Nähe von Dresden wohnt. Sie ist aufgrund einer Sauerstoffunterversorgung bei der Geburt körperlich schwer behindert (100%). D.h. sie ist spastisch gelähmt, an den Rollstuhl gebunden (Beine können nicht bewegt werden) und kann maximal eine Buchseite umblättern oder die Hand reichen, aber das auch nur unter großer Anstrengung.
Daher jetzt natürlich meiner Frage: kann bei meiner Schwester eine Petö-Therapie etwas bringen? Wenn ja, was könnte in der Situation meiner Schwester dabei erreicht werden?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe und viele liebe Grüße,
Matthias
Durch einen neuerlichen Fernsehbeitrag im Mittagsmagazin bin ich auf die Methode der konduktiven Förderung nach Petö aufmerksam geworden. Was ich gesehen habe, hat mich zunächst ziemlich beeindruckt, aber auch viele Fragen aufgeworfen
Zum Hintergrund: ich habe eine erwachsene Schwester (36 Jahre), die mit meinen Eltern in der Nähe von Dresden wohnt. Sie ist aufgrund einer Sauerstoffunterversorgung bei der Geburt körperlich schwer behindert (100%). D.h. sie ist spastisch gelähmt, an den Rollstuhl gebunden (Beine können nicht bewegt werden) und kann maximal eine Buchseite umblättern oder die Hand reichen, aber das auch nur unter großer Anstrengung.
Daher jetzt natürlich meiner Frage: kann bei meiner Schwester eine Petö-Therapie etwas bringen? Wenn ja, was könnte in der Situation meiner Schwester dabei erreicht werden?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe und viele liebe Grüße,
Matthias