Hallo,
hat jemand hier schon mal in einer Familienaufstellung klären wollen, warum sein Kind so ist und nicht anders?
Selbst habe ich schon zig Aufstellungen und Rollenspiele hinter mir, aber warum mein Kind so krank (behindert) ist, danach traute ich mich bis jetzt nicht zu fragen. Meine Angst, ich würde eine Bestätigung kriegen, dass ich dran schuld bin, ist einfach zuuuu groß.
Trotzdem haben all die Aufstellungen zu zahlreichen Verbesserungen im Umgang und im Verhalten meiner Tochter geführt. Vor allem ihre Hyperaktivität wurde deutlich reduziert, sie kann jetzt Nähe ertragen, d.h. ich darf sie berühren ohne dass sie gleich abwehrt und die epileptischen Anfälle haben nach zwei Aufstellungen auch aufgehört. (Das hört sich jetzt reißerisch an, ich kann´s mir aber nicht anders erklären, aber nach der ersten Aufstellung, die ich je durchgeführt hatte, hat meine Tochter keine Medikamente mehr genommen und ich hatte Glück, dass ich mich mit Homöopathie auskannte und ein Mittel für sich gefunden hatte, dass ihre Anfälle aufhörten. Nach einer weiteren Aufstellung, wieder in einem völlig anderen Zusammenhang, brauchte sie auch keine Globuli mehr.)
Über eure Erfahrungen bin ich gespannt. (falls es welche gibt?)
LG Micha
hat jemand hier schon mal in einer Familienaufstellung klären wollen, warum sein Kind so ist und nicht anders?
Selbst habe ich schon zig Aufstellungen und Rollenspiele hinter mir, aber warum mein Kind so krank (behindert) ist, danach traute ich mich bis jetzt nicht zu fragen. Meine Angst, ich würde eine Bestätigung kriegen, dass ich dran schuld bin, ist einfach zuuuu groß.
Trotzdem haben all die Aufstellungen zu zahlreichen Verbesserungen im Umgang und im Verhalten meiner Tochter geführt. Vor allem ihre Hyperaktivität wurde deutlich reduziert, sie kann jetzt Nähe ertragen, d.h. ich darf sie berühren ohne dass sie gleich abwehrt und die epileptischen Anfälle haben nach zwei Aufstellungen auch aufgehört. (Das hört sich jetzt reißerisch an, ich kann´s mir aber nicht anders erklären, aber nach der ersten Aufstellung, die ich je durchgeführt hatte, hat meine Tochter keine Medikamente mehr genommen und ich hatte Glück, dass ich mich mit Homöopathie auskannte und ein Mittel für sich gefunden hatte, dass ihre Anfälle aufhörten. Nach einer weiteren Aufstellung, wieder in einem völlig anderen Zusammenhang, brauchte sie auch keine Globuli mehr.)
Über eure Erfahrungen bin ich gespannt. (falls es welche gibt?)
LG Micha