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Ferienfreizeit für behindertes Kind

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    Ferienfreizeit für behindertes Kind

    Hallo zusammen,

    wollte mal bei Euch nachfragen,ob Ihr Eure Kinder schon mal alleine in eine Ferienfreizeit für behinderte Kinder mitgeschickt habt?
    Bei uns in Dortmund wird das ja von der Lebenshilfe angeboten und die Lehrerin meiner Tochter meinte,ich solle sie doch unbedingt mal mitfahren lassen.
    Da meine Tochter aber auch nicht sprechen kann und mir dann nicht sagen kann,ob ihr etwas gefällt oder nicht,habe ich schon Angst davor sie alleine wegfahren zu lassen.Habt Ihr da Erfahrungen gemacht.Wäre dankbar für Eure Antworten.
    Ach ja,diese Fahrten sind ja sehr teuer,wißt Ihr vielleicht ob es da Möglichkeiten gibt finanziell Unterstütz zu werden?(außer des Einsetzen der Verhinderungspflege)

    LG ela72

    #2
    AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

    Ach ja,diese Fahrten sind ja sehr teuer,wißt Ihr vielleicht ob es da Möglichkeiten gibt finanziell Unterstütz zu werden?
    Hallo Ela,

    ich weiß von Eltern die Zuschüsse über Stiftungen (z.B. bei Radiosendern, Tageszeitung usw.) beantragt haben. Zumindest war dann ein Teil der Kosten gedeckt.

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      #3
      AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

      Hallo Ela,

      mein Kind ist auch ein nichtsprechendes Kind und ich habe lange gebraucht, bis ich es auf "Freizeiten" mitgeben konnte. Heute lass ich es einfach auf mich zukommen und bin froh, wenn es überhaupt mitgenommen wird.
      Es ist zumindest bis heute auch immer gut gegangen und es hat sich mal in anderer Gemeinschaft sichtbar wohl gefühlt.

      LG
      Löwenkind

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        #4
        AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

        und bin froh, wenn es überhaupt mitgenommen wird.
        Hallo Löwenkind,

        das ist nicht so selbstverständlich, meine Tochter wollte man selbst bei eintägigen Schulausflügen nicht mitnehmen. Die Ausrede waren die angeblich so schweren epileptischen Anfälle. Die gab es, aber nicht so schwer und so häufig, dass man sie nicht mitnehmen konnte. Man setzt ja voraus, dass Fachleute in einer Fördereinrichtung mit solchen Situationen auch umgehen können.
        Man kann sich schon glücklich schätzen, wenn die Einrichtungen bemüht sind, die schwerer behinderten Kinder nicht auf diese Weise nochmals auszusondern.

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          #5
          AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

          Zitat von rosifi Beitrag anzeigen
          Hallo Löwenkind,

          das ist nicht so selbstverständlich, meine Tochter wollte man selbst bei eintägigen Schulausflügen nicht mitnehmen. Die Ausrede waren die angeblich so schweren epileptischen Anfälle. Die gab es, aber nicht so schwer und so häufig, dass man sie nicht mitnehmen konnte. Man setzt ja voraus, dass Fachleute in einer Fördereinrichtung mit solchen Situationen auch umgehen können.
          Man kann sich schon glücklich schätzen, wenn die Einrichtungen bemüht sind, die schwerer behinderten Kinder nicht auf diese Weise nochmals auszusondern.
          Liebe Rosmarie,

          mir war, als würde ich deine Zeilen geschrieben haben und es würde den Rahmen sprengen, wenn ich jetzt hier aufschreiben würde, was ich für Wege gehen musste, damit mein Kind dazugehört! Auch ist es bei weitem nicht selbstverständlich. Gerade seine schwere Epilepsie birgt diese Gefahr es immer wieder zum Außenseiter werden zu lassen. Als wenn es das wüßte kämpft es im Anfall so sehr dagegen an, dass es immer schwerer wird, es im Anfall zu begleiten. Daher habe ich ja auch geschrieben, dass ich froh bin,

          ...wenn es überhaupt mitgenommen wird.

          Es ist übrigens eine rechtliche Grauzone, was die Epilepsie betrifft. Schulpersonal ist abgesichert, aber Personal in der Freizeit ist so eine Sache.

          Wenn du sichere Aussagen dazu geben kannst, wäre ich dir sehr dankbar, wenn du darauf verweisen könntest.

          Zum einen sagen die Ärzte, es würde langen, wenn das Personal eingwiesen wird und regelmäßige Schulungen statt finden. Zum anderen sagen sie, es gibt keinen Gesetzestext. Es wäre aber in ihren Augen schon unterlassene Hilfeleistung, wenn Personal nichts im Notfall tut, sondern abwartet, bis dann mal ein Notarzt da ist (wobei der noch nicht einmal eine Kenntnis haben muss, wie ein Anfall aussieht) Die Einrichtungsträger sagen, sie würden mit einem Bein im Gefängnis stehen, wenn es kein medizinisches Personal vorhält, welches sich um die Anfallskranken bei Bedarf kümmert. Es gibt sogar eine Schule (LH) die hat eine Krankenschwester in Anstellung nur dafür......dass wenn mal ein Anfall mit dann nötiger Notfallmedikationsgabe auftreten sollte....sie zum Einsatz kommt. Wir haben eine medizinische Delegation im Gepäck, aber selbst die muss dann der Notarzt keinesfalls beachten. Da müsste mal aufgeräumt werden, nur keiner traut sich ran....allenfalls wir

          am Anfang ungeschult,
          medizinisch ungebildet
          24 Stunden Bereitschaft ohne Freizeitausgleich
          zum Betteln für Leistungen angelernt.

          Dann gibt es dann immer mal wieder ein Engel, der sich dann bereiterklärt, auch die Verantwortung für unser Kind zu übernehmen. Aber wieviele Stunden Arbeit und Einsatz das für mich bedeutet

          a.) soweit gekommen zu sein
          b.) es auch zu erhalten

          kann ich kaum hier in meinen Zeilen rüber bringen. Fakt ist aber für mich, dass wenn alle von Inklusion reden, auch ein Kind mit Anfällen das Recht haben muss, mit Gleichgesinnten unterwegs sein zu können und nicht mit einer Krankenschwester im Schlepptau, die ihm wohl kaum die Basis bieten kann, sich wie ein ganz normaler Mensch in der Gesellschaft zu fühlen.

          Während und zwischen den Anfällen ist und bleibt mein Kind ein ganz normaler Mensch mit ganz normalen Bedürfnissen in einer ganz normalen Welt mit ganz normalen Menschen um sich herum.

          LG
          Löwenkind
          Zuletzt geändert von Löwenkind; 25.05.2011, 12:45.

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            #6
            AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

            Ich kriege gerade eine ganz große Wut in Bauch - muss ich mal hier gerade mal schnell raus lassen. Vielen Dank fürs zuhören.

            Bei uns war es auch so, dass eben kaum Klassenfahrten statt gefunden haben. Personal das es durchführen wollte, konnte mangels Personal nicht entsprechend unterstützt werden. (staatlicherseits) Aber auch da gabs Engel.

            Dann gab es Personal, die haben beim ersten Anfall so sehr die Hölle vor Angst heiß gemacht, dass alle unsicher wurden. Dann durfte mein Kind nicht mehr mit auf Ausflüge.

            Es gibt aber auch in einer Lebenshilfe Personal, welches nicht unbedingt mit jeder Behinderung eines Betroffenen umgehen kann. Aber unter ihnen gibt es doch immer wieder Betreuer, die sich auch an Menschen mit schwerer Behinderung heranwagen und ihrer annehmen. Dafür sei Dank. Die nehmen dann nämlich sprichwörtlich in einer Lebenshilfe alle mit. Und das sind gute Lebenshilfe Organisationen. Die gibts auch.
            LG
            Löwenkind
            Zuletzt geändert von Löwenkind; 25.05.2011, 12:56. Grund: besser formuliert!

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              #7
              AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

              Dann gab es Personal, die haben beim ersten Anfall so sehr die Hölle vor Angst heiß gemacht, dass alle unsicher wurden. Dann durfte mein Kind nicht mehr mit auf Ausflüge.

              Hallo Löwenherz,
              genauso ...............! Jedesmal hatte ich zu kämpfen, dass man sie mitnimmt.
              Und bei den Ausflügen ist nie was passiert, weil sie da auch sehr gerne mitgegangen ist. Ich hab das Mädchen übrigens schon gar nicht zur Schule gebracht, wenn ich wußte, sie ist anfallsgefährdet, weil ich auf diese panischen Reaktionen der Lehrerin sehr gut verzichten konnte.
              Ich mußte übrigens zu Beginn jeden Schuljahres eine Anweisung mitgeben, wie bei einem Anfall zu verfahren ist. Ich hab die dann gleich noch von der Neurologin unterschreiben lassen, dass hier nicht gleich wieder Zweifel aufkommen, z.B. dass meine Tochter bei einem Anfall keine Notfallmedis bekommen muß. Das ist natürlich von der Anfallsart- und schwere abhängig, aber bei uns ist das eben so.
              Ausgesprochen erstaunt war ich dann, als meine Tochter zu einem Praktikum in die Tagesförderstätte kam und ich ihren "Steckbrief" von der Schule lesen konnte. Das Mädchen hätte schwerste und ständig Anfälle . Vielleicht bin ich schon so abgehärtet, aber unter schwersten und häufigen Anfällen verstehe ich was anderes.

              Es ist übrigens eine rechtliche Grauzone, was die Epilepsie betrifft. Schulpersonal ist abgesichert, aber Personal in der Freizeit ist so eine Sache.
              Und gerade das Schulpersonal (es war keine LH-Schule) hat sich angestellt.

              Und gibt es wohl wieder mal Gesetzesgrundlagen, die keiner so recht verstehen kann. Wir Eltern müssen doch mit den Anfällen auch zurechtkommen, warum nicht das Personal einer Fördereinrichtung?

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                #8
                AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                Hallo Ela,

                bei der ersten Freizeit über die Schule meiner Tochter habe ich mich im Vorfeld sehr darauf gefreut, mal wieder in Ruhe schlafen zu können. Als sie dann unterwegs war, habe ich keine Nacht gut geschlafen, weil ich ständig auf die Geräusche im Nebenzimmer gewartet habe
                Die nächsten Freizeiten konnte ich recht gut genießen, weil ich wusste, dass meine Tochter und die Menschen, mit denen sie unterwegs war, sich gegenseitig gut kannten.
                In all den Jahren musste ich sie nur ein einziges Mal abholen, weil sie durch eine Erkältung das Essen und Trinken eingestellt hatte.
                Auch in diesem Jahr freue ich mich sehr darauf, dass meine Tochter die Möglichkeit hat, mit ihrer Gruppe in eine Freizeit zu fahren. Für mich sind das die einzigen Tage, die ich ohne Uhr leben kann.

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                  #9
                  AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                  Hallo ela,

                  falls eine Freizeit für Euch finanziell schwierig wäre, dann frage doch mal bei der Lebenshilfe nach, ob es Möglichkeiten für einen Zuschuss gibt und wie das dann abläuft.

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                    #10
                    AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                    Zitat von rosifi Beitrag anzeigen
                    Und gibt es wohl wieder mal Gesetzesgrundlagen, die keiner so recht verstehen kann. Wir Eltern müssen doch mit den Anfällen auch zurechtkommen, warum nicht das Personal einer Fördereinrichtung?

                    Hallo Rosmarie,

                    es wird wohl - wie so häufig - darum gehen, dass die Betreuer Bedenken vor der Verantwortung haben, und dass Vorwürfe von Seiten der Eltern kommen, falls "was passiert". Das ist irgendwo verständlich, aber absolut nicht hilfreich für die Betroffenen und ihre Familien.
                    Hier sollten doch schnelle und unbürokratische Lösungen möglich sein, damit Inklusion nicht schon bei der unterschiedlichen Art und Schwere der Behinderung scheitert.

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                      #11
                      AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                      Hallo Inge,
                      bei der Lebenshilfe wurde mir gesagt,daß es keine weitere finanzielle Unterstützung geben würde.Da mein Mann Alleinverdiener ist,ist so eine Fahrt für uns sehr teuer.

                      Hallo Zippe,

                      ich glaube ich wäre da auch sehr unruhig.Sie ist ja schon mal mit auf Klassenfahrt gewesen,aber das waren nur 2 Übernachtungen und die Lehrerinnen kennen sie ja auch schon einige Jahre.Aber es würde uns auch mal ganz gut tun,man könnte mal wieder auftanken und neue Kraft sammeln.

                      LG ela72

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                        #12
                        AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                        Hallo ela72,

                        wenn es über die Schule läuft, versuche doch einen Zuschuss über den Elternbeirat, oder falls ihr sowas an eurer Schule habt, Förderverein zu bekommen. Wenn das alles nicht klappt, dann versuche Kontakt zu dem Behindertenbeauftragten in eurer Sadt oder auf dem Landratsamt herzustellen um die Adressen von Stiftungen mit ihm anzugehen. Vielleicht können dir die Damen/Herren eurer Lebenshilfe aber auch mit Adressen von Stiftungen weiter helfen. Wenn das auch nicht hilft, dann versuche es einmal mmmhhhhh vielleicht bei den Lions oder Rotariyern. Die unterstützen auch gerne konkrete Projekte.Da müsste dir mit Adressen auch der Behindertenbeauftragte weiterhelfen. Ich bin mir sicher, es gibt einenWeg für euch.

                        LG
                        Kirsten

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                          #13
                          AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                          Hallo zusammen,

                          erstmal Danke für Eure Antworten.

                          Liebe Kirsten,
                          wenn um Klassenfahrten geht,ist es für uns mit der Finanzierung kein Problem,aber die Ferienfreizeiten von der Lebenshilfe(ich weiß auch gar nicht,ob es noch andere Einrichtungen gibt,die so etwas anbieten) bei denen meine Tochter eine eins zu eins Betreuung benötigt,sind eben doch sehr teuer,selbst wenn ich die Verhinderungspflege anteilsmäßig mit einsetzten kann,müßte ich noch bis zu 600,-Euro zuzahlen.Da ich vier Kinder und ein Enkelkind habe ,ist das kein Pappenstiel.Aber ich werde es dann mal über so eine Stiftung versuchen.Bin froher Hoffnung,das es dann noch mal klappt.

                          Liebe Grüße,ela72

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                            #14
                            AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                            Hallo Ela,

                            600€ ist aber wirklich kein Papenstiel. Weißt du ob deine Lebenshilfe für Kinder die mehr Betreuung brauchen, auch einen höheren Anteil von den Eltern für die Kosten zur Freizeit verlangen?
                            Wären die 600€ nur für die Fahrtkosten und Unterbringung, oder ist da auch ein Anteil wegen erhöhtem Betreuungsbedarf dabei?

                            LG
                            Löwenkind

                            P.S. Ich drücke dir die Daumen, dass es klappt und du auch ein wenig Erholung in der "Auszeit" finden kannst.

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                              Halo Löwenkind,

                              ja,bei Kindern die eine eins zu eins Betreuung benötigen sind die Kosten höher,als bei den Kindern die mit weniger Betreuung auskommen.
                              Zum Beispiel wurde eine 14 -tägige Fahrt angeboten zum Preis von ca.1800,-Euro.
                              Diese Kosten ergeben sich bei einer 1:1 Betreuung.Ich könnte die Verhinderungspflege in Höhe von 1200,- geltend machen,bleiben also noch 600,- Euro,die ich selber aufbringen müßte.
                              Man muß auch noch bedenken,daß mir für die Zeit in der meine Tochter in der Ferienfreizeit ist das Pflegegeld gestrichen wird.
                              Wenn Dein Kind weniger Betreung benötigt,ist die Fahrt günstiger,ich glaube sie sollte ca.1.400,-Euro kosten.Da ist dann alles im Preis enthalten.

                              Viel Geld für 14 Tage.

                              Liebe Grüße,ela72

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                                #16
                                AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                                Hallo Ela,

                                in unserer Lebenshilfe sind die Fahrten nicht ganz so lange. In der Regel 6 Übernachtungen und daher auch günstiger. Auch gibt es in unserer Lebenshilfe ein Solidaritätsprinzip. D.h. die anteiligen Kosten für Betreuung sind gleich. Das verstehe ich auch unter der Arbeit Lebenshilfe.
                                Gerade die Eltern der Kinder mit erheblichen Betreuungsbedarf benötigen doch auch mal eine Auszeit. Klar kann muss mehr gerechnet werden, um die Freizeit zu finanzieren, andererseits gehören alle dazu und man muss auch eine Basis finden, wo alle mitgenommen werden können. Meines Erachtens darf es dann nicht daran scheitern, dass Eltern schwerer behinderter Kinder die Freizeit nicht finanzieren können. Auch dass dann deine ganze Verhinderungspflege aufgebraucht wird und was kommt dann?
                                Versuche doch mal über euren Vorstand dahingehend eine Aussage zu bekommen. Da sitzen doch hoffentlich (bestimmt) auch betroffene Eltern drin. Ich würde die mal anschreiben und darauf aufmerksam machen und deine Lage schildern. Schriftlich ist immer besser. ) Es gibt auch Konkurenzangebote. Schau doch mal im Thread Urlaub, Ferien nach. Z.B. die Cross-Over Tours usw. Vielleicht ist da auch was dabei. Dann gibts noch die Kirche, das Rote Kreuz. Nicht überall sind die Angebote gleich. Es gibt aber immer wieder Institutionen, die auch Menschen mit schwerer Behinderung und/oder erhöhtem Betreuungsbedarf mitnehmen. Die wissen um die Not der Betroffenen.

                                LG
                                Löwenkind




                                LG
                                Löwenkind

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                                  #17
                                  AW: Ferienfreizeit für behindertes Kind

                                  Hallo miteinander,

                                  man könnte auch mal bei der Einrichtung nachfragen, ob sie für die Freizeiten nicht auch Zuschüsse z.B. bei der Aktion Mensch beantragt hat.
                                  Das würde doch auch zu einer Kostenreduzierung für die Eltern beitragen.

                                  Ich habe hier folgendes gefunden, die Antragsfrist für dieses Jahr ist allerdings im März abgelaufen, man könnte das aber für das kommende Jahr ins Auge fassen:

                                  http://www.aktion-mensch.de/foerderu...ung/ferien.php

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