Hallo ich bin Clementine weiblich 28 und von Geburt an behindert (Ich habe Autismus).
Meine Familie hilft mir nicht (mein Vater ist Narzisst und meine Mutter Laissez-faire) Ich habe Pflegegrad 1 und einen GdB von 60%. Ich habe keine Ausbildung, aber die mittlere Reife und brauche im Alltag Hilfe und Begleitung. Das macht mein Freund bei dem ich wohne.
Ich habe das Problem das alle Behörden mir nur schaden aber mir nicht helfen.
Meine frühere Krankenversicherung will 700 Euro von mir, obwohl ich vom Gesetz weiter bei meinen Eltern familienversichert wäre. Die Krankenversicherung hat selbst entschieden das ich nach meiner Kündigung vom Arbeitsplatz freiwillig versichert bin. Den Antrag für die Familienversicherung haben sie abgelehnt, mit dem Grund das ich keine Schülerin mehr bin. Den Nachweis von meiner Behinderung haben sie ignoriert und den Widerspruch auch. Ich war bei einer Anwältin für Sozialrecht, die hat mir nur gesagt ich soll das Geld einfach bezahlen das wäre einfacher.
Außerdem bekomme ich seit 3 Jahren 350 Euro Rente von der Rentenversicherung. Weil ich immer wieder Ausbildungen versucht habe und versucht habe zu arbeiten hatte ich genug einbezahlt um Rente zu bekommen.
Der Sachbearbeiter hatte mir ohne es zu prüfen einfach gesagt ich würde keine Rente bekommen können. Aber ich habe es trotzdem beantragt und die volle Rente genehmigt bekommen. Aber die Rentenversicherung hilft mir nicht eine Arbeit zu bekommen. Erst haben sie versucht mich in eine stationäre Reha zu zwingen, obwohl ein Psychiater geschrieben hat das mir das schadet. Jetzt versuchen sie mich in eine ambulante Psychotherapie zu zwingen, obwohl die Fachärzte geschrieben haben das sich bei mir durch eine Therapie nichts bessern kann. Und drohen mir das ich sonst keine weitere Rente mehr bekomme.
Es wurde schon 2x geschrieben, das die Mitwirkungspflicht auch Grenzen hat und man nur Dinge von mir verlangen kann die für mich zumutbar sind. Aber das ignorieren sie und Hilfe einen Arbeitsplatz zu finden habe ich bisher aber keine bekommen. Ich habe es trotzdem versucht mit der Therapie aber niemand nimmt mich weil ich eine Therapie nur machen kann wenn ich es selbst will und nicht nur weil es eine Behörde will.
Ich schaffe es aber ohne Hilfe nicht mit den Behörden. Und ich dachte die Behörden wären da um mir zu helfen aber das sieht für mich nicht so aus. Und die Anwältin ist für mich auch keine Hilfe und ich weiß nicht was ich machen soll.
Manchmal denke ich die Behörden nutzen es aus das ich die Behinderung habe um zu machen was sie wollen.
Ich will gerne arbeiten deswegen habe ich es auch vor der Rente viele Male versucht aber bei normalen Arbeitsstellen schaffe ich es nicht. Ich kann auch arbeiten aber nur nicht so wie normale Menschen. Mit Rücksicht auf meine Probleme kann ich aber auch ganz normal arbeiten. Das einzige was ich brauche ist eine Hilfe um eine Arbeitsstelle zu finden die für mich passt aber die Hilfe bekomme ich nicht.
Bevor ich die Rente beantragt hatte war ich auch beim Arbeitsamt. Die wollten mir nur in ein Callcenter schicken und solche Arbeitsplätze, mit 8 Stunden täglich und in 2 Schichten. Das ist überhaupt nicht das Richtige für mich und noch weniger eine Hilfe.
Meine Familie hilft mir nicht (mein Vater ist Narzisst und meine Mutter Laissez-faire) Ich habe Pflegegrad 1 und einen GdB von 60%. Ich habe keine Ausbildung, aber die mittlere Reife und brauche im Alltag Hilfe und Begleitung. Das macht mein Freund bei dem ich wohne.
Ich habe das Problem das alle Behörden mir nur schaden aber mir nicht helfen.
Meine frühere Krankenversicherung will 700 Euro von mir, obwohl ich vom Gesetz weiter bei meinen Eltern familienversichert wäre. Die Krankenversicherung hat selbst entschieden das ich nach meiner Kündigung vom Arbeitsplatz freiwillig versichert bin. Den Antrag für die Familienversicherung haben sie abgelehnt, mit dem Grund das ich keine Schülerin mehr bin. Den Nachweis von meiner Behinderung haben sie ignoriert und den Widerspruch auch. Ich war bei einer Anwältin für Sozialrecht, die hat mir nur gesagt ich soll das Geld einfach bezahlen das wäre einfacher.
Außerdem bekomme ich seit 3 Jahren 350 Euro Rente von der Rentenversicherung. Weil ich immer wieder Ausbildungen versucht habe und versucht habe zu arbeiten hatte ich genug einbezahlt um Rente zu bekommen.
Der Sachbearbeiter hatte mir ohne es zu prüfen einfach gesagt ich würde keine Rente bekommen können. Aber ich habe es trotzdem beantragt und die volle Rente genehmigt bekommen. Aber die Rentenversicherung hilft mir nicht eine Arbeit zu bekommen. Erst haben sie versucht mich in eine stationäre Reha zu zwingen, obwohl ein Psychiater geschrieben hat das mir das schadet. Jetzt versuchen sie mich in eine ambulante Psychotherapie zu zwingen, obwohl die Fachärzte geschrieben haben das sich bei mir durch eine Therapie nichts bessern kann. Und drohen mir das ich sonst keine weitere Rente mehr bekomme.
Es wurde schon 2x geschrieben, das die Mitwirkungspflicht auch Grenzen hat und man nur Dinge von mir verlangen kann die für mich zumutbar sind. Aber das ignorieren sie und Hilfe einen Arbeitsplatz zu finden habe ich bisher aber keine bekommen. Ich habe es trotzdem versucht mit der Therapie aber niemand nimmt mich weil ich eine Therapie nur machen kann wenn ich es selbst will und nicht nur weil es eine Behörde will.
Ich schaffe es aber ohne Hilfe nicht mit den Behörden. Und ich dachte die Behörden wären da um mir zu helfen aber das sieht für mich nicht so aus. Und die Anwältin ist für mich auch keine Hilfe und ich weiß nicht was ich machen soll.
Manchmal denke ich die Behörden nutzen es aus das ich die Behinderung habe um zu machen was sie wollen.

Ich will gerne arbeiten deswegen habe ich es auch vor der Rente viele Male versucht aber bei normalen Arbeitsstellen schaffe ich es nicht. Ich kann auch arbeiten aber nur nicht so wie normale Menschen. Mit Rücksicht auf meine Probleme kann ich aber auch ganz normal arbeiten. Das einzige was ich brauche ist eine Hilfe um eine Arbeitsstelle zu finden die für mich passt aber die Hilfe bekomme ich nicht.
Bevor ich die Rente beantragt hatte war ich auch beim Arbeitsamt. Die wollten mir nur in ein Callcenter schicken und solche Arbeitsplätze, mit 8 Stunden täglich und in 2 Schichten. Das ist überhaupt nicht das Richtige für mich und noch weniger eine Hilfe.