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Zurück in die Familienversicherung

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    Zurück in die Familienversicherung

    Guten Abend,
    meine Tochter ist Mitte 30 und wohnt schon über 10 Jahre krankheitsbedingt in einem Heim für psychisch Kranke. Das wird über Grundsicherung und Eingliederungshilfe über den Sozialhilfeträger finanziert. Ich selbst zahle als Mutter den Pauschalunterhalt für behinderte Erwachsene.
    Nun schickte mir der Sozialhilfeträger eine Anfrage, wo ich krankenversichert sei. Aus Spargründen soll die Tochter über mich familienversichert werden.
    Das soll für mich kostenfrei sein, was bezogen auf den Beitrag sicher richtig ist. Meine Sorge, ob ich dann bei Zuzahlungen zur Kasse gebeten werde. Das wurde bei einem Anruf beim Sozialhilfeträger verneint.
    Bisher hat der Sozialhilfeträger die Leistungsempfängerin versichert.Ihr stand zum Beispiel bei Zahnbehandlungen der doppelte Festkostenzuschuss zu. Da ich seit 17 Jahren wegen der Erkr
    Hat schon jemand Erfahrung mit so einer Situation? Ein gemeinsamer Haushalt besteht schon seit 17 Jahren nicht mehr. Daher sehe ich das mit der Familienversicherung skeptisch. Aber es ist ja nicht von meiner Zustimmung abhängig vermute ich. Die Krankenkasse wird es am Ende entscheiden müssen.

    Viele Grüße

    Pepperona

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