Hallo,
mein erwachsener Sohn erhält Leistungen der Eingliederungshilfe seit dem Jugendalter.
An unserem alten Wohnort hatten wir mit der Weiterbewilligung nie Probleme und er war von der Stundenanzahl her immer gut versorgt.
Vor zwei Jahren zogen wir um und seitdem haben wir Schwierigkeiten.
Mein Sohn wurde hier am neuen Wohnort begutachtet und es wurden erst einmal Stunden gestrichen. Die Amtsärztin sah ihn gerade mal 20min!!!
Nach zwei Jahren mussten wir jetzt erneut die Weiterbewilligung beantragen.
Nun flatterte uns Post ins Haus - Termin zur Wiederbegutachtung bei derselben Amtsärztin.
Ganz ehrlich, ich habe wirklich keine Ambitionen, dieser Amtsärztin erneut gegenüberzutreten. Mir schwant nichts Gutes. Ich fürchte, sie könnte meinem Sohn noch mehr Stunden streichen.
Mein Sohn wirkt fitter als er ist und in 20min kann kein Arzt der Welt erkennen, wie schwer er tatsächlich betroffen ist und welchen Hilfebedarf er benötigt.
Ist es üblich, dass bei Leistungen der Eingliederungshilfe alle zwei Jahre erneut eine amtsärztliche Begutachtung stattfindet?
Am alten Wohnort gab es nur gemeinsame Hilfeplangespräche mit uns Eltern, dem Einzelfallhelfer und dem Amt und ohne Arzt. Eine ärztliche Begutachtung gab es dort nur einmalig bei Erstbeantragung.
Kann ich die Amtsärztin ablehnen und auf einen anderen Arzt bestehen?
Viele Grüße
Annalisa
mein erwachsener Sohn erhält Leistungen der Eingliederungshilfe seit dem Jugendalter.
An unserem alten Wohnort hatten wir mit der Weiterbewilligung nie Probleme und er war von der Stundenanzahl her immer gut versorgt.
Vor zwei Jahren zogen wir um und seitdem haben wir Schwierigkeiten.
Mein Sohn wurde hier am neuen Wohnort begutachtet und es wurden erst einmal Stunden gestrichen. Die Amtsärztin sah ihn gerade mal 20min!!!
Nach zwei Jahren mussten wir jetzt erneut die Weiterbewilligung beantragen.
Nun flatterte uns Post ins Haus - Termin zur Wiederbegutachtung bei derselben Amtsärztin.

Ganz ehrlich, ich habe wirklich keine Ambitionen, dieser Amtsärztin erneut gegenüberzutreten. Mir schwant nichts Gutes. Ich fürchte, sie könnte meinem Sohn noch mehr Stunden streichen.
Mein Sohn wirkt fitter als er ist und in 20min kann kein Arzt der Welt erkennen, wie schwer er tatsächlich betroffen ist und welchen Hilfebedarf er benötigt.
Ist es üblich, dass bei Leistungen der Eingliederungshilfe alle zwei Jahre erneut eine amtsärztliche Begutachtung stattfindet?
Am alten Wohnort gab es nur gemeinsame Hilfeplangespräche mit uns Eltern, dem Einzelfallhelfer und dem Amt und ohne Arzt. Eine ärztliche Begutachtung gab es dort nur einmalig bei Erstbeantragung.
Kann ich die Amtsärztin ablehnen und auf einen anderen Arzt bestehen?
Viele Grüße
Annalisa