Hallo! Mein Sohn hat eine Amtsbetreuung. Er ist selbst nicht in der Lage, über sein Vermögen zu bestimmen. Da er bei mir lebt, hat die Betreuerin für ihn Grundsicherung beantragt, welche auch genehmigt wurde. Nun ist sie aber nur bereit, mir davon ca. 150 Euro im Monat " zukommen" zu lassen. Der Rest soll auf ein Sparbuch.
Ich bin davon ausgegangen, daß ich die Grundsicherung bekomme. Denn selbst der Mindestunterhalt wäre deutlich mehr. Und während das Sozialamt keinerlei Nachweise über die Verwendung des Geldes braucht, verlangt die Betreuerin von mir Nachweise (z.B. wieviele Zahnbürsten mein Sohn im Monat braucht). Ist das nicht völlig schräg. Bei 349 Euro monatlich könnte ich mir ja sonst etwas " abzwacken". Hm. Da müsste ich wohl meinen Sohn hungern lassen. Grundsicherung ist doch m.E. sowieso nur der absolute Bodensatz dessen, was ein Mensch braucht.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, wie ich damit umgehen soll.
P.S. Ich habe ziemlich verzweifelt versucht, mit der Betreuerin gut klar zukommen. Aber jetzt wird es schwierig...
Ich bin davon ausgegangen, daß ich die Grundsicherung bekomme. Denn selbst der Mindestunterhalt wäre deutlich mehr. Und während das Sozialamt keinerlei Nachweise über die Verwendung des Geldes braucht, verlangt die Betreuerin von mir Nachweise (z.B. wieviele Zahnbürsten mein Sohn im Monat braucht). Ist das nicht völlig schräg. Bei 349 Euro monatlich könnte ich mir ja sonst etwas " abzwacken". Hm. Da müsste ich wohl meinen Sohn hungern lassen. Grundsicherung ist doch m.E. sowieso nur der absolute Bodensatz dessen, was ein Mensch braucht.
Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, wie ich damit umgehen soll.
P.S. Ich habe ziemlich verzweifelt versucht, mit der Betreuerin gut klar zukommen. Aber jetzt wird es schwierig...