Guten Tag zusammen!
Trotz vorheriger Suche bin ich zu meiner Frage nicht fündig geworden und hoffe, hier hilfreiche Anregungen bekommen zu können.
Vor 2 Monaten ist unsere Tochter zur Welt gekommen (ca.4 Wochen zu früh). Die Diagnose lautet auf Freie Trisomie 21, einhergehend mit einer Hypotonie (Muskelschwäche) und ausgeprägten Trinkschwäche. Wir haben außerdem 2 weitere Kinder (Tochter 3 Jahre und Sohn 14 Jahre) mit uns im Haushalt lebend.
Aufgrund der Trinkschwäche ist meine Frau mehr als in Vollzeit damit beschäftigt, unsere kleine Tochter zu versorgen. Inkl. Milch abpumpen, Stillen bzw. Stillversuchen und Fütterung ist der Aufwand pro Mahlzeit mehr als 1,5 Stunden. Hinzu kommen mehrmals in der Woche Besuche in der Physiotherapie etc. Aus vorgenannten Gründen geht meiner Frau von Tag zu Tag ein wenig mehr die Energie aus, sodass wir eine Haushaltshilfe beantragen möchten.
Meine Frau ist versichert in der GKV, unsere kleine Tochter privat über mich als Vater.
Hat jemand Erfahrung vor diesem Hintergrund mit der Ausstellung einer Pflegestufe? Falls ja, was dürfen wir hier erwarten bzw. welche Fallstricke gilt es zu beachten?
Falls keine Pflegestufe vom Arzt gesehen werden werden sollte, riet man uns, sich an das Jugendamt zu wenden. Welche Möglichkeiten bestehen dort und wie erfolgt die Antragstellung?
Bereits jetzt besten Dank für unstützende Postings und herzliche Grüße!
Axel
Trotz vorheriger Suche bin ich zu meiner Frage nicht fündig geworden und hoffe, hier hilfreiche Anregungen bekommen zu können.
Vor 2 Monaten ist unsere Tochter zur Welt gekommen (ca.4 Wochen zu früh). Die Diagnose lautet auf Freie Trisomie 21, einhergehend mit einer Hypotonie (Muskelschwäche) und ausgeprägten Trinkschwäche. Wir haben außerdem 2 weitere Kinder (Tochter 3 Jahre und Sohn 14 Jahre) mit uns im Haushalt lebend.
Aufgrund der Trinkschwäche ist meine Frau mehr als in Vollzeit damit beschäftigt, unsere kleine Tochter zu versorgen. Inkl. Milch abpumpen, Stillen bzw. Stillversuchen und Fütterung ist der Aufwand pro Mahlzeit mehr als 1,5 Stunden. Hinzu kommen mehrmals in der Woche Besuche in der Physiotherapie etc. Aus vorgenannten Gründen geht meiner Frau von Tag zu Tag ein wenig mehr die Energie aus, sodass wir eine Haushaltshilfe beantragen möchten.
Meine Frau ist versichert in der GKV, unsere kleine Tochter privat über mich als Vater.
Hat jemand Erfahrung vor diesem Hintergrund mit der Ausstellung einer Pflegestufe? Falls ja, was dürfen wir hier erwarten bzw. welche Fallstricke gilt es zu beachten?
Falls keine Pflegestufe vom Arzt gesehen werden werden sollte, riet man uns, sich an das Jugendamt zu wenden. Welche Möglichkeiten bestehen dort und wie erfolgt die Antragstellung?
Bereits jetzt besten Dank für unstützende Postings und herzliche Grüße!
Axel