ist, dass ich seit vielen Jahren Mitglied der Lebenshilfe in Deutschland bin. Immer sehr gut von meiner Lebenshilfe und bis heute Vorort versorgt werde. Engagiert und voller Tatendrang auch heute die Vorsitzende meiner Kreis- und Ortsvereinigung bin. Ich verteidige auch bis heute den Gedanken und den Sinn, der Eltern vor vielen Jahren zur Gründung und zum Auf- sowie Ausbau einer Elternvereinigung namens "Lebenshilfe" antrieb.
Lebenshilfe bedeutet nämlich für mich, Menschen mit einem Hilfebedarf, vorrangig mit einer geistigen oder auch mehrfach Behinderung, gemeinsam mit ihren Eltern, Seite an Seite durch das individuelle Leben zu helfen.
Lebenshilfe bedeutet für mich, dass mir Fachleute zuhören, mich als Mutter oder auch Vater, ernst nehmen und mit mir, gemeinsam neue Wege, die für unsere zu Betreuenden lebenswichtig und lebensnotwendig sind, vorzubereiten und auch auszubauen.
Lebenshilfe bedeutet für mich, da ist jemand, der mir zuhört und zu dem ich vertrauen haben kann, weil er es gut und unvoreingenommen mit meinem Kind meint.
Lebenshilfe bedeutet für mich, dass ich auch mein Kind, wenn es erwachsen ist, in gute und umsorgende Hände abgeben kann, die Verantwortung bewusst aus den Händen geben darf und mir sicher sein kann, dass Lebenshilfe mit den jüngeren Eltern als "Wächtern" auf mein Kind aufpasst und es, wenn es an der Zeit ist, es auch ans Grab begleitet.
Lebenshilfe als Elternverband bedeutet, dass Eltern ihre Aufgabe und ihren Platz in der Lebenshilfe haben. Sie übergeben im Wechsel der Generationen den Stab und manchmal korrigieren sie auch die Richtung, in der man mit der Lebenshilfe und dem Zeitgeist angepasst, unterwegs sein muss.
Lebenshilfe war und ist für mich der Inbegriff von Stärke, gefüllt mit dem Wissen und dem Mut von Eltern. Lebenshilfe steht und fällt mit jedem einzelnen Betroffenen, der sich ihr zuwendet und dem sie sich annimmt.
Lebenshilfe ist nichts anderes als ein großes Herz, das in den Händen seiner Mitglieder einen festen Halt findet und dadurch zum pulsieren kommt.
Das wollte ich euch einfach mal sagen.
Ihr solltet, auch wenn ihr gerade die Stirn runzeln mögt, nicht gleich antworten. Im nächsten Thread erzähle ich euch noch ein wenig mehr und vielleicht könnt ihr im dritten Teil ein wenig nachvollziehen, um was es mir heute hier überhaupt geht. Denn da erfahrt ihr wie man sich fühlt, wenn das eigene Kind mit dem Auszug aus dem Elternhaus, plötzlich und chancenlos aus allen Angeboten einer Lebenshilfe fällt. Denn auch dafür steht Lebenshilfe in Deutschland.
Lebenshilfe bedeutet nämlich für mich, Menschen mit einem Hilfebedarf, vorrangig mit einer geistigen oder auch mehrfach Behinderung, gemeinsam mit ihren Eltern, Seite an Seite durch das individuelle Leben zu helfen.
Lebenshilfe bedeutet für mich, dass mir Fachleute zuhören, mich als Mutter oder auch Vater, ernst nehmen und mit mir, gemeinsam neue Wege, die für unsere zu Betreuenden lebenswichtig und lebensnotwendig sind, vorzubereiten und auch auszubauen.
Lebenshilfe bedeutet für mich, da ist jemand, der mir zuhört und zu dem ich vertrauen haben kann, weil er es gut und unvoreingenommen mit meinem Kind meint.
Lebenshilfe bedeutet für mich, dass ich auch mein Kind, wenn es erwachsen ist, in gute und umsorgende Hände abgeben kann, die Verantwortung bewusst aus den Händen geben darf und mir sicher sein kann, dass Lebenshilfe mit den jüngeren Eltern als "Wächtern" auf mein Kind aufpasst und es, wenn es an der Zeit ist, es auch ans Grab begleitet.
Lebenshilfe als Elternverband bedeutet, dass Eltern ihre Aufgabe und ihren Platz in der Lebenshilfe haben. Sie übergeben im Wechsel der Generationen den Stab und manchmal korrigieren sie auch die Richtung, in der man mit der Lebenshilfe und dem Zeitgeist angepasst, unterwegs sein muss.
Lebenshilfe war und ist für mich der Inbegriff von Stärke, gefüllt mit dem Wissen und dem Mut von Eltern. Lebenshilfe steht und fällt mit jedem einzelnen Betroffenen, der sich ihr zuwendet und dem sie sich annimmt.
Lebenshilfe ist nichts anderes als ein großes Herz, das in den Händen seiner Mitglieder einen festen Halt findet und dadurch zum pulsieren kommt.
Das wollte ich euch einfach mal sagen.
Ihr solltet, auch wenn ihr gerade die Stirn runzeln mögt, nicht gleich antworten. Im nächsten Thread erzähle ich euch noch ein wenig mehr und vielleicht könnt ihr im dritten Teil ein wenig nachvollziehen, um was es mir heute hier überhaupt geht. Denn da erfahrt ihr wie man sich fühlt, wenn das eigene Kind mit dem Auszug aus dem Elternhaus, plötzlich und chancenlos aus allen Angeboten einer Lebenshilfe fällt. Denn auch dafür steht Lebenshilfe in Deutschland.