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trauen sich hier Mitarbeiter im sozialen Bereich den Mund zu öffnen? Oder ist es ein Racheakt, oder ist es nichts als die blanke, nackte Wahrheit? Wo sind die Stimmen der Angehörigen und Betroffenen selbst?
Neu konzipierte Außenwohngruppe
Die betroffenen Mitarbeiter, etwa die Nachtbereitschaft, die zwischen 22 und 7.30 Uhr vor Ort war, musste zum Teil kurz vor Weihnachten ihre Kündigung entgegennehmen – oder wird nach der Probezeit nicht weiter beschäftigt. So schildert es ein Mitar*beiter. Doch das sei – so Zahn – in der Branche üblich: „Gerade im Bereich der sozialen Tätigkeiten gibt es erhebliche Fluktuationen. Es wird viel mit befristeten Verträgen gear*beitet, auch bei uns. Wenn wir Überhang haben, müssen wir reagieren. Wir können kein Personal durchziehen.“ Das Gleichgewicht zu halten, am Ende auf eine schwarze anstatt einer roten Null zu kommen, werde schwieriger. „Wir leben von Geldern der Versorgungsträger. Damit müssen wir auskommen“, sagt Zahn. Finanzielle Luftsprünge ließen sich damit nicht machen.
So traurig es auch ist, es ist alles vorhersehbar, bzw. ist das vielleicht erst der Anfang. In älteren Beiträgen hier auf Intakt, wurde schon immer wieder auf die Gefahren in der Entwicklung der allgemeinen Sparpolitik im sozialen Bereich hingewiesen. Ob Lebenshilfe drauf steht, Caritas oder auch Diakonie dahinter steht, es geht sowas von bergab in der Versorgung und letztendlich in den Ruin der Versorger, dass einem Angst und Bang wird. Die jungen Eltern agieren laut fürs jetzt, die pränatale Diagnostik versucht ungeborenes, behindertes Leben zu verhüten und die älteren Betroffenen werden künftig nur noch ...... Von versorgt kann ich nicht reden sondern wähle lieber wieder den Begriff "verwahrt" und wende mich damit an die Politik, die Macht und die Ignoranten. Dreht euch einfach mal um und schaut euch die Menschen an, um die es geht.
Man glaubt uns erst, wenn ........es die Geschichte bestätigt. Alles ist menschlich, auch der Mensch selbst. Gibst du ihm Macht, wird er von ihr verdorben.
Hallo an alle,
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Lazarus hat geschrieben-
So traurig es auch ist, es ist alles vorhersehbar, bzw. ist das vielleicht erst der Anfang. In älteren Beiträgen hier auf Intakt, wurde schon immer wieder auf die Gefahren in der Entwicklung der allgemeinen Sparpolitik im sozialen Bereich hingewiesen.Ob Lebenshilfe drauf steht, Caritas oder auch Diakonie dahinter steht, es geht sowas von bergab in der Versorgung und letztendlich in den Ruin der Versorger, dass einem Angst und Bang wird.
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Hallo Lazarus,
Du hast Recht es wird einem Angst und Bange....
Hier habe ich geschrieben wie es uns ergangen ist-