Hallo,
meine 25-jährige schwerst mehrfachbehinderte Tochter lebt seit einigen Jahren bereits in einem Wohnheim und wird demnächst mit einem Teil Ihrer Wohngruppe in ein neu gebautes Heim umziehen. Von den alten Gruppenbewohnern bleiben nur einige zusammen und ein paar neue Bewohner werden dazukommen. Jeder Bewohner wird ein Einzelzimmer bekommen und je 2 teilen sich ein Bad. Jetzt soll sie einen Bewohner als Zimmernachbarn bekommen, der immer sehr impulsiv, laut und auch grob ist. Ich glaube vor einiger Zeit war er auch schon mehrere Monate in psychiatrischen Klinik. Dies macht mir Angst, da ich ihn nicht gut einschätzen kann und nur immer mitkriege wenn andere Bewohner was von ihm erzählen ( z. b. dass er Nachts an die Wände klopft, usw..). Auf meine Bitte, meine Tochter nicht im Zimmer neben ihm unterzubringen weil sie sich nicht mal melden kann bzw. wehren wenn irgendetwas wäre, hat man mir nur mitgeteilt, dass man sich das gut überlegt hätte und die Betreuer und das Pflegepersonals keine Probleme darin sieht. Meine Ängste wären unbegründet und es gäbe keine andere Möglichkeit.
Jetzt meine Frage. Muss ich das so hinnehmen? Ich habe keine ruhige Minute mehr und bekomme jetzt schon Magenschmerzen wenn ich daran denke. Außerdem muss sie sich das Bad mit einem Mann teilen, ist das überhaupt zulässig? An wen kann ich mich denn wenden? Bei der Heimleitung habe ich wahrscheinlich kaum Chancen, denn ich denke sie hat bei der Zimmeraufteilung mitgewirkt und es ist sicher schwierig jedem gerecht zu werden, das verstehe ich schon. Trotzdem habe ich totale Bedenken, vorallem nachts wenn die Nachtwache nur ab und zu mal in der Guppe durchläuft. Habe ich denn keine Möglichkeit bei der Zimmerwahl mitzusprechen?
Viele Grüße
Xenia
meine 25-jährige schwerst mehrfachbehinderte Tochter lebt seit einigen Jahren bereits in einem Wohnheim und wird demnächst mit einem Teil Ihrer Wohngruppe in ein neu gebautes Heim umziehen. Von den alten Gruppenbewohnern bleiben nur einige zusammen und ein paar neue Bewohner werden dazukommen. Jeder Bewohner wird ein Einzelzimmer bekommen und je 2 teilen sich ein Bad. Jetzt soll sie einen Bewohner als Zimmernachbarn bekommen, der immer sehr impulsiv, laut und auch grob ist. Ich glaube vor einiger Zeit war er auch schon mehrere Monate in psychiatrischen Klinik. Dies macht mir Angst, da ich ihn nicht gut einschätzen kann und nur immer mitkriege wenn andere Bewohner was von ihm erzählen ( z. b. dass er Nachts an die Wände klopft, usw..). Auf meine Bitte, meine Tochter nicht im Zimmer neben ihm unterzubringen weil sie sich nicht mal melden kann bzw. wehren wenn irgendetwas wäre, hat man mir nur mitgeteilt, dass man sich das gut überlegt hätte und die Betreuer und das Pflegepersonals keine Probleme darin sieht. Meine Ängste wären unbegründet und es gäbe keine andere Möglichkeit.
Jetzt meine Frage. Muss ich das so hinnehmen? Ich habe keine ruhige Minute mehr und bekomme jetzt schon Magenschmerzen wenn ich daran denke. Außerdem muss sie sich das Bad mit einem Mann teilen, ist das überhaupt zulässig? An wen kann ich mich denn wenden? Bei der Heimleitung habe ich wahrscheinlich kaum Chancen, denn ich denke sie hat bei der Zimmeraufteilung mitgewirkt und es ist sicher schwierig jedem gerecht zu werden, das verstehe ich schon. Trotzdem habe ich totale Bedenken, vorallem nachts wenn die Nachtwache nur ab und zu mal in der Guppe durchläuft. Habe ich denn keine Möglichkeit bei der Zimmerwahl mitzusprechen?
Viele Grüße
Xenia