Hallo mal wieder an alle Betroffenen.
Ich hoffe, es geht Ihnen allen und Ihren Kindern gut.
Irgendwie muss ich mal meinen Frust gerade los werden. Heute bekam ich Post. "Bitte legen Sie bis zum Tag X einen schriftlichen Bericht über die persönlichen Verhältnisse d. Betreuten vor."
hm...wie teile ich mich mal mit....
da macht man, da tut man, da verzichtet man und gibt sich liebevoll und mit großem Verzicht auf ein eigenes Leben dem "Kind" hin - und das tu ich gern und mit all der Liebe meines Herzens - und dann muss man jährlich Bericht abgeben...über Aufenthaltsort, Gesundheitszustand und Einkommensverhältnisse....
Meiner Tochter geht es super bei uns zu Hause und bekommt jede Sekunde ihres Lebens unsere Liebe zu spüren.
Es wurde - wie ja viele von Euch leider erfahren mussten - für das Kind der Regelsatz um einen hohen Anteil weg gekürzt...geht es um die Pflegestufe, muss man kämpfen...ständig werden einem Steine in den Weg gelegt, überall wird gekürzt... es schert sich in Wahrheit KEINER, wie wir zurecht kommen, ob wir zurecht kommen....aber den Bericht will man schön jährlich sehen! Aber anstatt mir gleich ein Formular für die Beantragung der Mehraufwandsentschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit als Betreuer beizulegen....nöö....sicher wird gehofft, dass ich den vergesse!
Versteht Ihr, was ich sagen möchte? Mir kommt ein Gefühl der Kontrolle in mir hoch...aber nur bürokratisch ... am ende hat man doch tatsächlich NULL interesse! Ob Pflege sichergestellt ist wird kontrolliert...hier diese Kontrolle...aber wehe dem, man hätte tatsächlich mal ein Anliegen oder ein Problem...
Ach ich weiß auch nicht....ich hab grad nur meine 5 minuten, bitte entschuldigt
Aber wie ist das bei Euch...müsst oder macht Ihr das auch jährlich? Wie reagiert das Amtsgericht, wenn nicht von Euch selber solch ein Bericht kommt, werdet Ihr dann auch angeschrieben oder sogar angemahnt?
Ich sende Euch herzliche Grüße und wünsche Euch einen netten Abend
Anke
Ich hoffe, es geht Ihnen allen und Ihren Kindern gut.
Irgendwie muss ich mal meinen Frust gerade los werden. Heute bekam ich Post. "Bitte legen Sie bis zum Tag X einen schriftlichen Bericht über die persönlichen Verhältnisse d. Betreuten vor."
hm...wie teile ich mich mal mit....
da macht man, da tut man, da verzichtet man und gibt sich liebevoll und mit großem Verzicht auf ein eigenes Leben dem "Kind" hin - und das tu ich gern und mit all der Liebe meines Herzens - und dann muss man jährlich Bericht abgeben...über Aufenthaltsort, Gesundheitszustand und Einkommensverhältnisse....
Meiner Tochter geht es super bei uns zu Hause und bekommt jede Sekunde ihres Lebens unsere Liebe zu spüren.
Es wurde - wie ja viele von Euch leider erfahren mussten - für das Kind der Regelsatz um einen hohen Anteil weg gekürzt...geht es um die Pflegestufe, muss man kämpfen...ständig werden einem Steine in den Weg gelegt, überall wird gekürzt... es schert sich in Wahrheit KEINER, wie wir zurecht kommen, ob wir zurecht kommen....aber den Bericht will man schön jährlich sehen! Aber anstatt mir gleich ein Formular für die Beantragung der Mehraufwandsentschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit als Betreuer beizulegen....nöö....sicher wird gehofft, dass ich den vergesse!
Versteht Ihr, was ich sagen möchte? Mir kommt ein Gefühl der Kontrolle in mir hoch...aber nur bürokratisch ... am ende hat man doch tatsächlich NULL interesse! Ob Pflege sichergestellt ist wird kontrolliert...hier diese Kontrolle...aber wehe dem, man hätte tatsächlich mal ein Anliegen oder ein Problem...
Ach ich weiß auch nicht....ich hab grad nur meine 5 minuten, bitte entschuldigt
Aber wie ist das bei Euch...müsst oder macht Ihr das auch jährlich? Wie reagiert das Amtsgericht, wenn nicht von Euch selber solch ein Bericht kommt, werdet Ihr dann auch angeschrieben oder sogar angemahnt?
Ich sende Euch herzliche Grüße und wünsche Euch einen netten Abend
Anke