Habe eine 22 Jahre alte Tochter, die lernbehindert ist an der Granze zur geistigen Behinderung. Sie ist seit 3 Jahren in einem Wohnheim für Behinderte und in der Behindertenwerkstatt.
Wir hatten die meiste Zeit ein gutes Verhältnis. Ich habe mich sehr viel um sie gekümmert wegen ihrer im Alter von 4 Jahren beginnenden epileptischen Anfälle, die gottseidank der Vergangenheit angehören.
Es gab nur immer wieder Streit wegen Ihres Umgangs mit Geld. Sie kauft allen möglichen Krimskrams, der dann nur nutzlos in der Ecke liegt.
Ab ihrer Volljährigkeit hatte ich die Betreuung für alle Bereiche, also auch fürs finanzielle.
Sie wollte unbedingt auf Ihr Sparkonto zugreifen, ich habe es nicht erlaubt.
Bei einem Arzttermin mit einer Nervenärztin (sie ist inzwischen wegen Depression und Antriebslosigkeit in Behandlung) erzählte sie von den Konflikten mit Ihrer Mutter und wie schlecht es ihr zu Hause ging. Die Ärztin machte Ihr den Vorschlag den Betreuer zu wechseln.
In nächster Zeit fragte sie immer wieder nach dem Sparbuch, ich habe es auch weiterhin nicht herausgegeben.
Nach einigen Monaten kam ein Brief vom Vormundschaftsgericht dass ich als Betreuerin entlassen bin. Unsere Tochter hat einen Brief ans Vormundschaftsgericht geschrieben und ihre Ablehnung kundgetan. Ich kenne den Inhalt des Briefes nicht, und es erfolge auch keine Anhörung.
Ich bin sehr traurig darüber.
Das ganze hat aber auch ein Gutes, jetzt muss sich jemand anders mit ihren Finanzen auseinander setzen.
Nur weiß ich nicht ob jetzt überhaupt noch irgendetwas im Wohnheim nachfragen kann.
Weiß jemand darüber bescheid.
Wir hatten die meiste Zeit ein gutes Verhältnis. Ich habe mich sehr viel um sie gekümmert wegen ihrer im Alter von 4 Jahren beginnenden epileptischen Anfälle, die gottseidank der Vergangenheit angehören.
Es gab nur immer wieder Streit wegen Ihres Umgangs mit Geld. Sie kauft allen möglichen Krimskrams, der dann nur nutzlos in der Ecke liegt.
Ab ihrer Volljährigkeit hatte ich die Betreuung für alle Bereiche, also auch fürs finanzielle.
Sie wollte unbedingt auf Ihr Sparkonto zugreifen, ich habe es nicht erlaubt.
Bei einem Arzttermin mit einer Nervenärztin (sie ist inzwischen wegen Depression und Antriebslosigkeit in Behandlung) erzählte sie von den Konflikten mit Ihrer Mutter und wie schlecht es ihr zu Hause ging. Die Ärztin machte Ihr den Vorschlag den Betreuer zu wechseln.
In nächster Zeit fragte sie immer wieder nach dem Sparbuch, ich habe es auch weiterhin nicht herausgegeben.
Nach einigen Monaten kam ein Brief vom Vormundschaftsgericht dass ich als Betreuerin entlassen bin. Unsere Tochter hat einen Brief ans Vormundschaftsgericht geschrieben und ihre Ablehnung kundgetan. Ich kenne den Inhalt des Briefes nicht, und es erfolge auch keine Anhörung.
Ich bin sehr traurig darüber.
Das ganze hat aber auch ein Gutes, jetzt muss sich jemand anders mit ihren Finanzen auseinander setzen.
Nur weiß ich nicht ob jetzt überhaupt noch irgendetwas im Wohnheim nachfragen kann.
Weiß jemand darüber bescheid.