Hallo,
wieder einmal will nun eine Politikerin in Sachen Inklusion nachbessern. Wieder einmal kommen die längst bekannten Mängel zur Sprache. Wieder einmal wird zugegeben, der zweite Schritt wurde vor dem ersten getan und wieder einmal ändert sich für Betroffene zeitnah überhaupt nichts.
https://www.stuttgarter-nachrichten....d4242874f.html
Ich weiss von einigen Rück-und Umschulungen auf die Förderschule, weil Kinder in der Regelschule überfordert wurden. Leider zahlen den Preis für ein nicht ausgereiftes System die Betroffenen, die zunächst nicht ahnen, worauf sie sich bei Beschulungen, die sich nicht am individuellen Schüler orientieren, einlassen. Solange Politiker nur reden schwingen, darf die Förderschule nicht sterben. Dort wo sie abgeschafft wurde haben es Kinder und ihre Eltern manchmal richtig schwer. Das mag für Kinder, die größeren Klassen gewachsen sind und mit dem mobilen Dienst der Sonderpädagogen, sowie mit wenigen Stunden Förderung auskommen, nicht zu treffen.
Aber viele Kinder und ihre Eltern leiden unter dem , was in einigen Bundesländern als inklusives Angebot für das Individuum verkauft wird. Noch können Eltern in BW auf Förderschulen ausweichen. Das müssen Sie meistens auch, weil die Vorgaben guter Konzepte aus welchen Gründen auch immer nicht erfüllt werden. Wenn wundern also solche Aussagen?:Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, hat ein Aussetzen der Inklusion gefordert. „In vielen Bundesländern haben wir den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht, also Förderschulen geschlossen, ohne die Regelschulen auf Inklusion vorzubereiten“, klagt er.
Wann endlich wird Schritt 1 , das Zwei-Pädagogen-Prinzip, finanziert?
12. Was bedeutet das angestrebte Zwei-Pädagogen-Prinzip?
Das Zwei-Pädagogen-Prinzip steht für die Zusammenarbeit einer allgemeinen und einer sonderpädagogischen Lehrkraft in einem inklusiven Bildungsangebot. Dies wird vornehmlich beim zieldifferenten Unterricht für die überwiegende Dauer des Unterrichts angestrebt. Das lässt sich in der Regel nur bei gruppenbezogenen Angeboten realisieren.
http://www.km-bw.de/,Lde/Startseite/.../FAQ_Inklusion
wieder einmal will nun eine Politikerin in Sachen Inklusion nachbessern. Wieder einmal kommen die längst bekannten Mängel zur Sprache. Wieder einmal wird zugegeben, der zweite Schritt wurde vor dem ersten getan und wieder einmal ändert sich für Betroffene zeitnah überhaupt nichts.
https://www.stuttgarter-nachrichten....d4242874f.html
Ich weiss von einigen Rück-und Umschulungen auf die Förderschule, weil Kinder in der Regelschule überfordert wurden. Leider zahlen den Preis für ein nicht ausgereiftes System die Betroffenen, die zunächst nicht ahnen, worauf sie sich bei Beschulungen, die sich nicht am individuellen Schüler orientieren, einlassen. Solange Politiker nur reden schwingen, darf die Förderschule nicht sterben. Dort wo sie abgeschafft wurde haben es Kinder und ihre Eltern manchmal richtig schwer. Das mag für Kinder, die größeren Klassen gewachsen sind und mit dem mobilen Dienst der Sonderpädagogen, sowie mit wenigen Stunden Förderung auskommen, nicht zu treffen.
Aber viele Kinder und ihre Eltern leiden unter dem , was in einigen Bundesländern als inklusives Angebot für das Individuum verkauft wird. Noch können Eltern in BW auf Förderschulen ausweichen. Das müssen Sie meistens auch, weil die Vorgaben guter Konzepte aus welchen Gründen auch immer nicht erfüllt werden. Wenn wundern also solche Aussagen?:Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger, hat ein Aussetzen der Inklusion gefordert. „In vielen Bundesländern haben wir den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht, also Förderschulen geschlossen, ohne die Regelschulen auf Inklusion vorzubereiten“, klagt er.
Wann endlich wird Schritt 1 , das Zwei-Pädagogen-Prinzip, finanziert?
12. Was bedeutet das angestrebte Zwei-Pädagogen-Prinzip?
Das Zwei-Pädagogen-Prinzip steht für die Zusammenarbeit einer allgemeinen und einer sonderpädagogischen Lehrkraft in einem inklusiven Bildungsangebot. Dies wird vornehmlich beim zieldifferenten Unterricht für die überwiegende Dauer des Unterrichts angestrebt. Das lässt sich in der Regel nur bei gruppenbezogenen Angeboten realisieren.
http://www.km-bw.de/,Lde/Startseite/.../FAQ_Inklusion
