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Eltern und Pädagogen, ein schwieriges Thema?

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    Eltern und Pädagogen, ein schwieriges Thema?

    Hallo zusammen,


    zufällig hier auf das Forum gestoßen, verfolge ich nun auch hier aus persönlichem Interesse einige Threads. Dabei geht es hauptsächlich um die Eigenschaften der (Sonder-) Pädagogen, bzw. auch ihrem Umgang mit betroffenen Kindern. Hier stoßen ja teilweise zwei Fronten aufeinander. Auf der einen Seite die Fachkraft aus pädagogischer Sicht, auf der anderen Seite die Fachkraft aus dem Elternhaus.

    Auffällig dabei ist, dass gegenseitige Kompetenzen immer wieder hinterfragt, bzw. sogar untergraben werden. Manchmal frage ich mich wirklich, ob Eltern behinderter Kinder die Meinung vertreten, dass sie aufgrund ihrer Kinder mit einem individuellen und teilweisen Sonderbedarf, auch besondere Rechte im Umgang mit ausgebildeten Fachkräften haben?

    Pädagogen sind aber keinesfalls als Freiwild zu betrachten. Sie unterstehen auch ihren Vorgesetzten und auch diese haben wieder Vorgesetzte und selbst beim Kultusministerium als höchste Instanz, hört es im eigentlichen Sinne nicht auf. Dann kommt nämlich noch der Ministerpräsident. Was ich damit ausdrücken möchte ist, wie überall leider auch in einer Demokratie, wird alles politisch gesteuert.

    Nicht von der Hand zu weisen ist der teilweise mehr als arrogante Umgang einiger Lehrkräfte, der sich nicht nur auf Schüler bezieht, sondern auch im Umgehen untereinander. Da hebt sich schnell mal eine Pädagogin oder ein Pädagoge als der alles genau Wissende ab. Manche haben in ihrem Bereich scheinbar viel zu viel Macht. Dienstaufsichtsbeschwerden mögen verbeamtete Personen vielleicht ein wenig fürchten, aber hat es überhaupt Konsequenzen? Allenfalls eine Versetzung könnte bei erheblichem Verschulden im Raum stehen.
    Die Lehrer, die z.B. nur in einem Angestelltenverhältnis stehen, könnten aber einer Entlassung entgegensehen. Manchmal damit verbunden, das Ende ihrer beruflichen Laufbahn, nach teilweiser langer Ausbildung und zähem Ringen um eine zugewiesene Einsatzstelle. Über das pro und kontra des Beamtenstatus und damit der mehr oder weniger verbundenen "Unantastbarkeit" einer Lehrkraft kann man diskutieren, aber auf der anderen Seite vertreten denn die streitbaren Eltern die Meinung aller Eltern?

    Auch der Respekt steht da für mich noch irgendwo im Raum. Respekt voreinander sollten alle Beteiligten haben. Wenn Eltern diesen auf allen Ebenen immer mehr untergraben, wo sollen ihn denn dann die Schüler noch lernen und anwenden? Umgedreht sind natürlich auch behinderte Kinder kein Freiwild für die Pädagogen. Mir fällt immer wieder auf, dass einige Pädagogen sehr darauf bedacht sind, eben nur ganz bestimmte Behinderungsbilder in ihren Klassen vor sich zu haben. Auch Sonderpädagogen sortieren gerne aus. Das ist für mich von meiner eigenen Anschauung her unfassbar und sollte nicht zulässig sein.

    Wird es immer mehr eine Gesellschaft der Respektlosigkeit? Wenn am Ende nur noch durch eine Klage ein geschriebenes Recht zur Ausführung kommt, werden dann nicht die meisten Betroffenen auf der Verlierer Seite zu finden sein?

    Was die Ausbildung der Pädagogen selbst betrifft, müssten erst einmal die Lehrerseminare unter die Lupe genommen werden. Da werden sie geformt und nach einem, bzw. zwei Jahren kommt das raus, was von ihnen übrig bleibt. Entweder eiskalte Engel, für die Eltern nur lästiges Beiwerk sind und mit ihrem Auftrag nichts zu tun haben, oder feinsinnige Pädagogen die sich ihr selbst bewahren konnten. Eine Mischung aus beiden, findet man eher selten. Eltern sollten immer ganz genau hinschauen, wer am Ende den Druck ausübt. Oft trübt der Schein und eiskalte Engel sind nun einmal nicht um zu verlieren auf die Welt gekommen. Sie gehen konsequent ihren Weg und würden am liebsten alles vernichten, was nicht in ihr Weltbild passt. Und auch die findet man wieder auf beiden Seiten........

    #2
    AW: Eltern und Pädagogen, ein schwieriges Thema?

    Hallo Johanna,

    Du sprichst von eiskalten Engeln auch auf Elternseite. Welche Eltern meinst Du damit, welches falsches Verhalten legen diese Eltern gegenüber Lehrern an den Tag?

    Die Situation auf Elternseite sehe ich so: Die meisten Eltern bemühen sich darum, in Gesprächen mit Lehrern für die persönliche Situation ihres Kindes an der Schule das bestmögliche herauszuholen, die meisten Eltern vermeiden, sich offiziell zu beschweren, um ihr Verhältnis mit den Lehrern ihres Kindes nicht zu belasten, lieber erdulden sie lange Zeit Benachteiligungen ihres Kindes und versuchen es später wieder mit Gesprächen. Das Problem dabei ist, dass es leider auch (wieviele?) Eltern gibt, die die Lehrer nicht nur wegen ihrem eigenen Kind ansprechen, sondern bei ihren Gesprächen auch negativ über andere Kinder sprechen, um ihr eigenes Kind in einem besseren Licht erscheinen zu lassen und mehr Vorteile für ihr eigenes Kind zu erreichen. Gleichzeitig sprechen auch (wieviele?) Eltern zuhause vor ihrem Kind negativ über andere Kinder der Klasse. Und hier beginnt meiner Meinung nach das eiskalte Verhalten von Eltern, wie Du es nennst. Denn die Folge dieses eiskalten Verhaltens von Eltern sind Mobbingprozesse in vielen Klassen, in denen einzelne Kinder wegen irgendwelchen Auffälligkeiten (dick, dünn, schwarze Hautfarbe, Eltern mit Migrationshintergrund oder Arbeitslosigkeit, auffälliges Verhalten des Kindes, Handikaps...) zu Mobbingopfern werden.

    Dagegen gibt wenige Eltern, die öffentlich auf Fehler in unserem Schulsystem aufmerksam machen, die unseren Kindern das Leben oft so schwer machen. Die Politiker bitten uns Eltern, dass wir sie auf Misstände aufmerksam machen, weil sie die Misstände im Schulsystem sonst nicht beheben können. Ich nenne Beispiele: Das Sozialministerium hat die Landtagsabgeordneten im bayerischen Landtag falsch informiert, indem es behauptet hat, die Eltern würden für Schulbegleiter die gleichen Kostensätze erhalten wie die Verbände, viele Eltern bekommen aber oft nur die Hälfte der regulären Kostensätze von Bezirken und Jugendämtern und geraten in massive Probleme oder haben mit ständigen Personalwechsel bei den Schulbegleitern ihres Kindes zu kämpfen. Diese Missstände haben nun z.B. wir vom Netzwerk Inklusion Bayern angeprangert. Wir haben auch gesagt, dass die ausschließliche Ressourcenzuteilung an die Regelschule in Form von leider relativ uneffektiven MSD-Stunden nicht ausreicht, sondern mit dem Geld besser pädagogische Zweitkräfte wie Erzieher, Sozialpädagogen, Heilpädagogen usw. finanziert werden sollten. Über 2000 Elternunterschriften aus Bayern haben wir für eine entsprechende Petition an den Landtag eingereicht. Wir hätten locker auch 20 000 Unterschriften oder noch viel mehr einreichen können, wenn wir das nötige Geld hätten, um die Unterschriftenlisten überall bekannt zu machen...Ich könnte diese Reihe an Beispielen jetzt um einiges fortsetzen.

    Was ich damit sagen will: Eltern, die Missstände des Schulsystems öffentlich anprangern, erreichen vor allem für nachfolgende Eltern und deren Kinder Verbesserungen des Schulsystems, wichtig ist natürlich, dass wir Eltern durchdachte Konzepte einfordern, von denen wirklich am Ende alle Kinder profitieren können und nicht egoistisch nur die Interessen der eigenen Gruppe vertreten. Wenn Eltern dagegen nur für das eigene Kind versuchen, alle Vorteile aus dem System herauszuholen, wird sich die Politik zurücklehnen und gar nichts verbessern und es werden weiterhin viele Verlierer im Schulsystem produziert.

    Wenn Du also an den Konzepten, die wir Eltern im Netzwerk Inklusion Bayern öffentlich fordern, irgendetwas siehst, was für bestimmte Kinder von Nachteil sein könnte, dann lass uns konkret darüber sprechen. Unsere Konzepte kannst Du unter www.inklusion-bayern.de alle nachlesen. Nur zur Information: Bezüglich Förderschulen fordern wir die Auflösung der Förderschulen Lernen, Sprache, Verhalten und die Öffnung der übrigen Förderschulen für min. 50% Kinder ohne Behinderung. Letzteres will übrigens der Landtag nun beschließen, die Lernbe-
    hindertenschulen werden wohl dagegen von selbst verschwinden, aus vielen bayerischen Landkreisen werden massiv zurückgehende Schülerzahlen an den L-Schulen gemeldet, es gibt auch immer mehr Eltern mit Migrationshintergrund, die sich dagegen wehren, dass ihre Kinder nicht in die Regelschule gehen sollen.

    Christine

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      #3
      AW: Eltern und Pädagogen, ein Schlüssel-Thema

      PÄD-AGOGEN sind Kinder-Führer. Führer ist man nicht, wenn man die Herde hinten antreibt sondern wenn man mit mitreißendem Vorbild vorausgeht.
      LEHRER sollten wörtlich mitreißende Vorbilder für Lernen sein und nicht, wie wir das i.d.R. erleben, Lehrplanvollzugsbeamte.
      In der neuen Ich-kann-Schule weiß jedes Kind:
      "Wenn ich mit deinen Kräften BESSER umgehe als du, mögen sie mich und folgen mir lieber als dir."
      Hier gilt also das SOG-Prinzip und nicht der Druck.
      Von Druck werden die Talente nicht satt sondern matt und platt.
      Sog dagegen löst, richtet auf, macht wachsen.
      Der Wechsel vom groben, plumpen Druck zu den feinen, achtsam gehandhabten Sog-Wirkungen ermöglicht konkrete LÖSUNGEN,
      bei denen der Mensch nicht ausgelaugt und niedergedrückt wird sondern wächst und infolgedessen dem Leben gewachsen wird.
      Pädagoge oder Lehrer ist man nicht, wenn man Unterricht abwickelt.
      Pädagoge und Lehrer ist man, wenn man die Kräfte & Talenten in Kindern und Eltern dazu bringt, einem zu folgen.
      Profis, die sich mit Laien herumzanken, sind selbst in ihrer kindlichen Entwicklung steckengeblieben.
      Als Ich-kann-Schule-Lehrer sehe ich häufig, dass sowohl die Eltern als auch die Lehrer selbst die Probleme für sich noch nicht gelöst haben, die ihre Schüler akut haben.
      Statt dann die üblichen formalen Maßnahmen am Kind abzuwickeln, sollten diese Erwachsenen die Chance nutzen und MIT DEN KINDERN LERNEN. Hier hat die Schule auch eine SCHULD an den Eltern, denen sie als Schülern nicht gezeigt hat, wie man sein Leben bewältigt.
      Statt sich gegenseitig abzuurteilen ist in solchem Falle nur LERNEN eine echte Lösung.
      Guten Erfolg!
      Franz Josef Neffe

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        #4
        AW: Eltern und Pädagogen, ein Schlüssel-Thema

        Ich finde deine Beiträge immer wieder klasse!
        gerne würde ich einmal in deinem Unterricht hospitieren um zu sehen, wie es auch anders geht!
        Schreib´weiter so, du kannst bestimmt den ein oder anderen "Erziehungsprofi" inspirieren!

        Kommentar


          #5
          AW: Eltern und Pädagogen, ein schwieriges Thema?

          Zitat von JohannaG Beitrag anzeigen
          Hallo zusammen,


          zufällig hier auf das Forum gestoßen, verfolge ich nun auch hier aus persönlichem Interesse einige Threads. Dabei geht es hauptsächlich um die Eigenschaften der (Sonder-) Pädagogen, bzw. auch ihrem Umgang mit betroffenen Kindern. Hier stoßen ja teilweise zwei Fronten aufeinander. Auf der einen Seite die Fachkraft aus pädagogischer Sicht, auf der anderen Seite die Fachkraft aus dem Elternhaus.

          Auffällig dabei ist, dass gegenseitige Kompetenzen immer wieder hinterfragt, bzw. sogar untergraben werden. Manchmal frage ich mich wirklich, ob Eltern behinderter Kinder die Meinung vertreten, dass sie aufgrund ihrer Kinder mit einem individuellen und teilweisen Sonderbedarf, auch besondere Rechte im Umgang mit ausgebildeten Fachkräften haben?

          Pädagogen sind aber keinesfalls als Freiwild zu betrachten. Sie unterstehen auch ihren Vorgesetzten und auch diese haben wieder Vorgesetzte und selbst beim Kultusministerium als höchste Instanz, hört es im eigentlichen Sinne nicht auf. Dann kommt nämlich noch der Ministerpräsident. Was ich damit ausdrücken möchte ist, wie überall leider auch in einer Demokratie, wird alles politisch gesteuert.

          Nicht von der Hand zu weisen ist der teilweise mehr als arrogante Umgang einiger Lehrkräfte, der sich nicht nur auf Schüler bezieht, sondern auch im Umgehen untereinander. Da hebt sich schnell mal eine Pädagogin oder ein Pädagoge als der alles genau Wissende ab. Manche haben in ihrem Bereich scheinbar viel zu viel Macht. Dienstaufsichtsbeschwerden mögen verbeamtete Personen vielleicht ein wenig fürchten, aber hat es überhaupt Konsequenzen? Allenfalls eine Versetzung könnte bei erheblichem Verschulden im Raum stehen.
          Die Lehrer, die z.B. nur in einem Angestelltenverhältnis stehen, könnten aber einer Entlassung entgegensehen. Manchmal damit verbunden, das Ende ihrer beruflichen Laufbahn, nach teilweiser langer Ausbildung und zähem Ringen um eine zugewiesene Einsatzstelle. Über das pro und kontra des Beamtenstatus und damit der mehr oder weniger verbundenen "Unantastbarkeit" einer Lehrkraft kann man diskutieren, aber auf der anderen Seite vertreten denn die streitbaren Eltern die Meinung aller Eltern?

          Auch der Respekt steht da für mich noch irgendwo im Raum. Respekt voreinander sollten alle Beteiligten haben. Wenn Eltern diesen auf allen Ebenen immer mehr untergraben, wo sollen ihn denn dann die Schüler noch lernen und anwenden? Umgedreht sind natürlich auch behinderte Kinder kein Freiwild für die Pädagogen. Mir fällt immer wieder auf, dass einige Pädagogen sehr darauf bedacht sind, eben nur ganz bestimmte Behinderungsbilder in ihren Klassen vor sich zu haben. Auch Sonderpädagogen sortieren gerne aus. Das ist für mich von meiner eigenen Anschauung her unfassbar und sollte nicht zulässig sein.

          Wird es immer mehr eine Gesellschaft der Respektlosigkeit? Wenn am Ende nur noch durch eine Klage ein geschriebenes Recht zur Ausführung kommt, werden dann nicht die meisten Betroffenen auf der Verlierer Seite zu finden sein?

          Was die Ausbildung der Pädagogen selbst betrifft, müssten erst einmal die Lehrerseminare unter die Lupe genommen werden. Da werden sie geformt und nach einem, bzw. zwei Jahren kommt das raus, was von ihnen übrig bleibt. Entweder eiskalte Engel, für die Eltern nur lästiges Beiwerk sind und mit ihrem Auftrag nichts zu tun haben, oder feinsinnige Pädagogen die sich ihr selbst bewahren konnten. Eine Mischung aus beiden, findet man eher selten. Eltern sollten immer ganz genau hinschauen, wer am Ende den Druck ausübt. Oft trübt der Schein und eiskalte Engel sind nun einmal nicht um zu verlieren auf die Welt gekommen. Sie gehen konsequent ihren Weg und würden am liebsten alles vernichten, was nicht in ihr Weltbild passt. Und auch die findet man wieder auf beiden Seiten........
          Hallo Johanna,

          ich habe jetzt 2 Jahre versucht gut mit der Lehrerin meiner Tochter auszukommen und mir einen positiven Austausch mit gewünscht weil das für das Kind nur von Vorteil sein kann.

          Aber von der Lehrerin werden die Eltern dargestellt als wären wir kleine Kinder die von nichts eine Ahnung haben und nur sie ist die allwissende. Dadurch ist einiges einfach schwieriger geworden als es notwendig gewesen wäre.

          Anfang des Schuljahres war auch bei mir der Punkt erreicht wo meine Hutschnur gerissen ist. Seitdem läuft alles nur noch über die Direktorin und wir werden von der sogenannten Lehrkraft noch nicht einmal mehr gegrüßt.

          Wenn man es so sehen will arbeite ich jetzt auch gegen die Lehrerin indem ich nicht mehr die Hausaufgaben alleine machen lasse, so wie sie es will, wenn ich meine meine Tochter ist damit überfordert und meiner Tochter auch klipp und klar sage das die Lehrerin nicht ihr bestes will und wir nur noch die Tage zählen bis zum Stichtag 19 Juli.

          Gruß Sandra

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            #6
            AW: Eltern und Pädagogen, ein schwieriges Thema?

            Hallo zusammen,

            meine Große hat beides erlebt: z.B. eine Lehrerin, die sich keinen Fingerbreit auf ihre Persönlichkeit einlassen konnte und mit harter Stimme "Disziplin" einforderte. Sie hat auch Betreuerinnen gehabt, die sich ganz einfach nicht um sie kümmerten, sondern nur um die anderen Kinder, bei denen größere Fortschritte zu erzielen waren, und um Kinder, die weniger Verhaltensauffälligkeiten hatten und "einfacher" waren.
            Meine Große kann wegen ihrer Behinderung kaum Fortschritte erzielen, und einfach ist sie wirklich nicht.
            Aber sie hat den größten Teil ihrer Schulzeit wirklich sehr gute Lehrer/innen und Betreuer/innen gehabt. Großartige Menschen mit viel Engagement, die meine Elternkompetenz schätzten, mit denen eine Zusammenarbeit möglich war und auch unglaublich viel Freude machte.
            Wie die Stimmung, der "Geist" an einer Schule (eigentlich an jeder Institution) ist, kommt auf die Menschen an, die dort arbeiten. Und es kommt darauf an, wie wir ihnen begegnen. Feindbilder helfen nicht weiter, sie schaden allen Beteiligten.

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