War lang nicht hier....aber da ich dringend Tips brauche frag ich mal hier nach
Meine Tochter geht jetzt das zweite Jahr auf eine Schule für geistig Behinderte. Sie hat von Anfang an eine Schulbegleitung, ohne die die Betreuung nicht gewährleistet werden könnte.....Weglauftendenzen, keine Gefahreneinschätzung und dazu ihre Krampfanfälle.
Aus privaten _Gründen möchte ich nun wieder zurück in meine alte Heimat in Niedersachsen., lebe derzeit in S-H.
In dem Ort wo ich hin ziehe gibt es eine geeignete Schule.....das ist aber keine staatliche Schule, sondern geht über die Lebenshilfe und ist eine staatlich anerkannte Tagesbildungsstätte mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Natürlich hab ich zuerst in der Schule nachgefragt ob sie meine Tochter nehmen würden, hab auch geschildert wie sie so drauf ist etc.
Als geklärt war das sie sie nehmen und gleich alles in die Wege leiten wegen Beantragung und Finanzierung ging es auf Wohnungssuche......hier wurd das Haus gekündigt etc.
Montag der Anruf das der Landkreis keine Schulbegleiter bewilligt. Die Schule fragte ob auch ein FSJler die Betreuung übernehmen könnte.
Ja, wäre mir recht....wichtig ist halt das immer wer bei ihr ist.
Vorhin nun der anruf das des kompliziert wird.....die Schule hat nur 3 FSJler.....2 kommen nicht in Frage, und die Dritte müsste im Frühjahr 6 Wochen zum Lehrgang.
Würden wir erst zu den Sommerferien hinziehen wäre genug Vorlaufzeit, aber so wird es schwierig.
Es kam noch der Vorschlag Kim an einer stattlichen Schule anzumelden, und da dann einen Begleiter zu beantragen.
Das Problem ist dann aber der weite Fahrweg.....ich müsste sie die erste Zeit eh selber bringen, und da sie Schulzeitverkürzung hat muss ich sie sowieso jeden Tag selbst abholen.
Und das wäre eh doof, weils ja nur von März bis Juni wäre, als Übergangslösung.
Ab Sommer könnte sie dann ja auf die ausgesuchte Schule.
Welche Möglichkeiten gibt es denn noch eine Schulbegleitung zu finanzieren?
Anfallsmässig gehts meiner Tochter derzeit nicht sooo schlecht. Manchmal 2 Anfälle die Woche in der Schule, manchmal 3 Wochen gar keinen......also würde da auch keine Krankenschwester finanziert werden.
Obwohl es schon so ist das sie sich schon mehrmals derbe verletzt hat bei einem Anfall, weil sie keiner aufgefangen hat und sie mit dem Gesicht auf eine Ecke oder so geknallt ist.
Noch jemand Tips?
Meine Tochter geht jetzt das zweite Jahr auf eine Schule für geistig Behinderte. Sie hat von Anfang an eine Schulbegleitung, ohne die die Betreuung nicht gewährleistet werden könnte.....Weglauftendenzen, keine Gefahreneinschätzung und dazu ihre Krampfanfälle.
Aus privaten _Gründen möchte ich nun wieder zurück in meine alte Heimat in Niedersachsen., lebe derzeit in S-H.
In dem Ort wo ich hin ziehe gibt es eine geeignete Schule.....das ist aber keine staatliche Schule, sondern geht über die Lebenshilfe und ist eine staatlich anerkannte Tagesbildungsstätte mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.
Natürlich hab ich zuerst in der Schule nachgefragt ob sie meine Tochter nehmen würden, hab auch geschildert wie sie so drauf ist etc.
Als geklärt war das sie sie nehmen und gleich alles in die Wege leiten wegen Beantragung und Finanzierung ging es auf Wohnungssuche......hier wurd das Haus gekündigt etc.
Montag der Anruf das der Landkreis keine Schulbegleiter bewilligt. Die Schule fragte ob auch ein FSJler die Betreuung übernehmen könnte.
Ja, wäre mir recht....wichtig ist halt das immer wer bei ihr ist.
Vorhin nun der anruf das des kompliziert wird.....die Schule hat nur 3 FSJler.....2 kommen nicht in Frage, und die Dritte müsste im Frühjahr 6 Wochen zum Lehrgang.
Würden wir erst zu den Sommerferien hinziehen wäre genug Vorlaufzeit, aber so wird es schwierig.
Es kam noch der Vorschlag Kim an einer stattlichen Schule anzumelden, und da dann einen Begleiter zu beantragen.
Das Problem ist dann aber der weite Fahrweg.....ich müsste sie die erste Zeit eh selber bringen, und da sie Schulzeitverkürzung hat muss ich sie sowieso jeden Tag selbst abholen.
Und das wäre eh doof, weils ja nur von März bis Juni wäre, als Übergangslösung.
Ab Sommer könnte sie dann ja auf die ausgesuchte Schule.
Welche Möglichkeiten gibt es denn noch eine Schulbegleitung zu finanzieren?
Anfallsmässig gehts meiner Tochter derzeit nicht sooo schlecht. Manchmal 2 Anfälle die Woche in der Schule, manchmal 3 Wochen gar keinen......also würde da auch keine Krankenschwester finanziert werden.
Obwohl es schon so ist das sie sich schon mehrmals derbe verletzt hat bei einem Anfall, weil sie keiner aufgefangen hat und sie mit dem Gesicht auf eine Ecke oder so geknallt ist.
Noch jemand Tips?