Unsere Tochter ist schwer gehbehindert (Rolli B, G, aH, 100%) und muß täglich zur Schule transportiert werden. Im 3. Jahr haben wir nun das 3. Unternehmen, welches Lisa transportiert. Da wir beide berufstätig sind, muß unsere Tchter 1-2 x pro Woche bei Oma abgegeben werden, was zuerst wehement abgelehnt wurde, obwohl Fahrzeit als auch Strecke fast identisch sind. Nach vielen Diskussionen, Überredungskünsten und Kopfschmerzen wird das nun aber widerwillig erledigt. Da Oma schon 73 Jahre alt ist, fragten wir den Fahrer, ob er helfen kann, das kind mit dem Rolli die erste Treppe hochzutragen (ca. 7 Stufen) Das wird abgelehnt mit der Begründung, er (der Fahrer) muß das Kind nur fahren, ein und ausladen usw. muß und darf er nicht machen. Das gehört nicht zu seinen Pflichten und er sei dabei auch nicht versichert.
Ich bin der Meinung, er fährt doch keine Pakete aus und behinderte Kinder brauchen immer Hilfe. Muss so ein Fahrer nicht speziell ausgebildet sein?
Kann mir jemand sagen, welche Pflichten ein Fahrer behinderter Kinder hat und was wir da machen können?
Ich bin der Meinung, er fährt doch keine Pakete aus und behinderte Kinder brauchen immer Hilfe. Muss so ein Fahrer nicht speziell ausgebildet sein?
Kann mir jemand sagen, welche Pflichten ein Fahrer behinderter Kinder hat und was wir da machen können?