In unserem Forum finden sich auch immer wieder Eltern, deren Kind von einer angeborenen, oder auch im Entwicklungsalter auftretenden Sehschwäche, oder auch Blindheit betroffen ist. Nach der Diagnose reißt es einem erst mal die Beine weg. Mich traf es mutterseelenallein in einer großen fremden Stadt. Vor einer Studentenkneipe im großen München, heulte ich mir herzzerreissend und sprichwörtlich die Seele aus dem Leib. Kurz zuvor hatte ich erfahren, dass mein neugeborenes Kind neben weiteren Behinderungen, auch blind sein wird.
Mit einem Satz, war alles anders. Heute, nach annähernd 25 Jahren, könnte ich in Versuchung kommen zu sagen: Wenn es "nur" die Blindheit wäre. Aber natürlich ist jede Art von Behinderung, angefangen von einer kurzzeitigen zugeschwollenen Nase durch Schnupfen, bis hin zu einer schwersten Mehrfachbehinderung immer eine enorme psychische und auch seelische Belastung für junge und später auch erfahrene Eltern und natürlich auch für die betroffenen Kinder selbst. Man muss lernen, sich mit dem vorliegenden Behinderungsbild zu arrangieren. Das habe ich mit der Blindheit getan. Mit der zusätzlichen Epilepsie die so unberechenbar ist, werde ich das hingegen nie können. Wir leben nicht mit ihr, wir dulden sie allenfalls. Sie gehört eben, genau wie die Blindheit, zu unserem Kind dazu. Wenn ihr mehr über Sehfehler, Sehschwächen, usw. erfahren wollt: Hier findet ihr eine Liste weiterführender Links und Online Portale zum Thema "Sehschwäche bei Kindern"
www.nystagmus.de
www.duag.org
www.integrationskinder.org
www.angeborener-grauer-star.de
www.augenstern-ev.de
www.augeninfo.de
www.albinismus.de
www.amblyopie.de
www.anderes-sehen.de
www.löwensöhne.de
Mit einem Satz, war alles anders. Heute, nach annähernd 25 Jahren, könnte ich in Versuchung kommen zu sagen: Wenn es "nur" die Blindheit wäre. Aber natürlich ist jede Art von Behinderung, angefangen von einer kurzzeitigen zugeschwollenen Nase durch Schnupfen, bis hin zu einer schwersten Mehrfachbehinderung immer eine enorme psychische und auch seelische Belastung für junge und später auch erfahrene Eltern und natürlich auch für die betroffenen Kinder selbst. Man muss lernen, sich mit dem vorliegenden Behinderungsbild zu arrangieren. Das habe ich mit der Blindheit getan. Mit der zusätzlichen Epilepsie die so unberechenbar ist, werde ich das hingegen nie können. Wir leben nicht mit ihr, wir dulden sie allenfalls. Sie gehört eben, genau wie die Blindheit, zu unserem Kind dazu. Wenn ihr mehr über Sehfehler, Sehschwächen, usw. erfahren wollt: Hier findet ihr eine Liste weiterführender Links und Online Portale zum Thema "Sehschwäche bei Kindern"
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