Hallo liebes Forum,
ich wende mich an euch, weil ich gerne meine Nachbarin beraten möchte. Vielleicht habt ihr ein paar Ideen, denn die Situation ist wirklich schwierig.
Frau K. lebt alleine mit ihren zwei Kindern unter uns. Ihr vierjähriger Sohn ist Autist und kann sich verbal nicht ausdrücken. Er hämmert mit allem möglichen, aber vor Allem schlägt er jeden Tag und insbesondere abends über mehrere Stunden mit den Türen, ruckelt an den Türklinken und schreit.
Unser Haus ist sehr hellhörig, sodass wir jeden Tag extremen Lärm ausgesetzt sind. Wir haben zwar viel Mitgefühl mit Frau K., aber leiden sehr unter der Situation, da unsere Tochter (16 Monate) jeden Abend viel weint und ganz schwer einschläft.
Auf unsere Gesprächsangebote (inkl. Verweis auf Beratungsstellen, Hilfemöglichkeiten durch das Jugendamt, Praktische Tipps wie Türstopper) reagiert sie sehr pampig. Heute kam sie sogar mit ihrem Ex-Mann, um uns zu sagen, dass wir uns nie wieder beschweren sollen. Es war eher eine bedrohliche Ansage im Türrahmen ohne Hallo und Tschüss.
Wir möchten gerne die Situation deeskalieren, aber es muss sich definitiv etwas ändern.
Wie sind eure Erfahrungen? Was könnte Frau K. ihrem Sohn als „Ersatzhandlung“ anbieten? Kann man tatsächlich nichts dagegen tun, wenn ein autistisches Kind jeden Tag solches Verhalten an den Tag legt?
ich wende mich an euch, weil ich gerne meine Nachbarin beraten möchte. Vielleicht habt ihr ein paar Ideen, denn die Situation ist wirklich schwierig.
Frau K. lebt alleine mit ihren zwei Kindern unter uns. Ihr vierjähriger Sohn ist Autist und kann sich verbal nicht ausdrücken. Er hämmert mit allem möglichen, aber vor Allem schlägt er jeden Tag und insbesondere abends über mehrere Stunden mit den Türen, ruckelt an den Türklinken und schreit.
Unser Haus ist sehr hellhörig, sodass wir jeden Tag extremen Lärm ausgesetzt sind. Wir haben zwar viel Mitgefühl mit Frau K., aber leiden sehr unter der Situation, da unsere Tochter (16 Monate) jeden Abend viel weint und ganz schwer einschläft.
Auf unsere Gesprächsangebote (inkl. Verweis auf Beratungsstellen, Hilfemöglichkeiten durch das Jugendamt, Praktische Tipps wie Türstopper) reagiert sie sehr pampig. Heute kam sie sogar mit ihrem Ex-Mann, um uns zu sagen, dass wir uns nie wieder beschweren sollen. Es war eher eine bedrohliche Ansage im Türrahmen ohne Hallo und Tschüss.
Wir möchten gerne die Situation deeskalieren, aber es muss sich definitiv etwas ändern.
Wie sind eure Erfahrungen? Was könnte Frau K. ihrem Sohn als „Ersatzhandlung“ anbieten? Kann man tatsächlich nichts dagegen tun, wenn ein autistisches Kind jeden Tag solches Verhalten an den Tag legt?