Guten Tag,
Mein Name ist Minh, ich bin 23 Jahre alt und ich bin derzeit Auszubildender zum Gesundheits- und Krankenpfleger in Bremen und halte nächste Woche ein Referat über Belastungen von Eltern mit Kindern mit geistiger Behinderung.
Ich erstelle diesen Post, da ich mich wirklich für dieses Thema interessiere (abgesehen von meinem Referatsthema) und Sie gerne darum bitte bzw. würde mich auch sehr freuen, wenn ein paar von Ihnen ihre Erfahrungen mit mir austauschen könnten.
Was war der erste Gedanke nach der Diagnose ihres Kindes?
Wie sind Sie damit umgegangen?
Gibt es Situationen in welchen ihr Kind Sie belasten tut?
Welche schönen Momente haben Sie mit Ihrem Kind erlebt?
Welch Hürden mussten Sie überwinden
Was für Unterstützungen haben Sie bekommen um mit der Situation klar zukommen?
Wie stehen Sie heute dazu?
Was macht Sie zum stolzen Elternteil?
Fragen in dieser Richtung würden mich sehr interessieren.
Kurz zu meiner Person selber, ich habe bereits 2 Jahre in verschiedenen Wohngruppen mit Menschen mit Behinderung als Pflegehilfskraft gearbeitet (sowohl mit jungen als auch älteren) und möchte nach meiner Ausbildung auch wieder in diesen Bereich zurückkehren.
Natürlich fehlt mir eine Menge Wissen und Erfahrung in diesem Themenbereich, jedoch konnte ich meine eigene Meinung über Menschen mit Behinderung bilden, an welche ich auch halte!
Mein Ziel mit diesem Referat ist es letztendlich auch, meinen Kurskollegen zu zeigen, dass es sich, selbst wenn das eigene Kind nicht so ist wie die anderen, lohnen tut zu bekommen. Ich habe selber keine Erfahrung damit gemacht und wüsste ehrlich gesagt selber nicht, was meine erste Reaktion wäre, wenn eine Erkrankung bei meinem Kind diagnostiziert wird, aber was ich weiß ist, dass man auch mit Menschen mit Behinderung eine Menge Spaß haben kann wenn nicht sogar mehr!
Ihre Antworten werde ich natürlich alle Anonym verwerten sodass auch wirklich niemand dabei zu Schaden kommen kann!
Also wie gesagt, ich würde mich sehr über Antworten freuden =)
MfG
Minh
Mein Name ist Minh, ich bin 23 Jahre alt und ich bin derzeit Auszubildender zum Gesundheits- und Krankenpfleger in Bremen und halte nächste Woche ein Referat über Belastungen von Eltern mit Kindern mit geistiger Behinderung.
Ich erstelle diesen Post, da ich mich wirklich für dieses Thema interessiere (abgesehen von meinem Referatsthema) und Sie gerne darum bitte bzw. würde mich auch sehr freuen, wenn ein paar von Ihnen ihre Erfahrungen mit mir austauschen könnten.
Was war der erste Gedanke nach der Diagnose ihres Kindes?
Wie sind Sie damit umgegangen?
Gibt es Situationen in welchen ihr Kind Sie belasten tut?
Welche schönen Momente haben Sie mit Ihrem Kind erlebt?
Welch Hürden mussten Sie überwinden
Was für Unterstützungen haben Sie bekommen um mit der Situation klar zukommen?
Wie stehen Sie heute dazu?
Was macht Sie zum stolzen Elternteil?
Fragen in dieser Richtung würden mich sehr interessieren.
Kurz zu meiner Person selber, ich habe bereits 2 Jahre in verschiedenen Wohngruppen mit Menschen mit Behinderung als Pflegehilfskraft gearbeitet (sowohl mit jungen als auch älteren) und möchte nach meiner Ausbildung auch wieder in diesen Bereich zurückkehren.
Natürlich fehlt mir eine Menge Wissen und Erfahrung in diesem Themenbereich, jedoch konnte ich meine eigene Meinung über Menschen mit Behinderung bilden, an welche ich auch halte!
Mein Ziel mit diesem Referat ist es letztendlich auch, meinen Kurskollegen zu zeigen, dass es sich, selbst wenn das eigene Kind nicht so ist wie die anderen, lohnen tut zu bekommen. Ich habe selber keine Erfahrung damit gemacht und wüsste ehrlich gesagt selber nicht, was meine erste Reaktion wäre, wenn eine Erkrankung bei meinem Kind diagnostiziert wird, aber was ich weiß ist, dass man auch mit Menschen mit Behinderung eine Menge Spaß haben kann wenn nicht sogar mehr!
Ihre Antworten werde ich natürlich alle Anonym verwerten sodass auch wirklich niemand dabei zu Schaden kommen kann!
Also wie gesagt, ich würde mich sehr über Antworten freuden =)
MfG
Minh