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Kostenübernahme

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    Kostenübernahme

    Hallo zusammen ,vielleicht kann mir das einer von Euch beantworten.


    Es geht um die Kostenübernahme für einen Ab - und Aufbau eines Spezialpflegebett und eines Deckenliftes durch die Krankenkasse.

    Die Familie zieht um da die Wohnung im 2 Stock liegt und es immer beschwerlicher wird für die Mutter das Kind 2 mal am Tag hoch und runter zu transportieren.

    Sie haben jetzt ein Haus gefunden was Ebenerdig ist , es ist somit ne riesen erleichterung für die Mutter.

    Die Firma hat denn Eltern nen Kostenvoranschlag gemacht was Ab und Aufbau kosten würde. Dies hat sie bei der KK eingereicht und KK sagt nööö überhehmen wir nicht.

    Die Firma sagt aber baut Ihr das selber ab und wieder auf und es treten danach Mängel auf seit Ihr selber Schuld Eure Garantie wäre durch unsachgemäßen Ab und Aufbau weg .

    Die Rechnung beläuft sich auf weit über 700 Euro. Mutter kann wegen Pflegestufe III des Kindes nicht arbeiten gehen.

    Hat die Krankenkasse recht und die Eltern müssen die Kosten selber tragen ???

    #2
    AW: Kostenübernahme

    Hallo Seti,

    evtl. wäre es eine Möglichkeit, die Kosten über die "Wohnumfeldverbessernde Maßnahme" zu beantragen.
    [...] Die Pflegekassen können subsidiär finanzielle Zuschüsse für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes des Pflegebedürftigen gewähren, beispielsweise für technische Hilfen im Haushalt, wenn dadurch im Einzelfall die häusliche Pflege ermöglicht oder erheblich erleichtert oder eine möglichst selbständige Lebensführung des Pflegebedürftigen wiederhergestellt wird. Die Höhe der Zuschüsse ist unter Berücksichtigung der Kosten der Maßnahme sowie eines angemessenen Eigenanteils in Abhängigkeit von dem Einkommen des Pflegebedürftigen zu bemessen. Die Zuschüsse dürfen einen Betrag in Höhe von 2 557 Euro je Maßnahme nicht übersteigen. [...]
    Zumindest wäre es einen Versuch wert. Die Mütter müsste dafür ein Attest des Arztes vorlegen, dass der Umzug wegen der Behinderung erforderlich ist.

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