Hallo,
ich bin eine alleinerziehende Mama mit einem 5jährigem Sohn, Asperger.
Es war ein langer und beschwerlicher Weg bis er vor einigen Monaten im Autistenzentrum diagnostiziert wurde.
Das ist geschafft!
Die nächste Aufgabe besteht darin, die Rechte meines Sohnes durchzusetzen, da gibt es Teilerfolge zu verbuchen. Die Therapiestunden im Autistenzentrum sind genehmigt u. die Kostenzusage liegt vor.
Antrag auf Behindertenausweis läuft, ebenso Antrag auf integrative Beschulung u. Schulbegleiter.
Ja,, so ganz nebenbei gehe ich arbeiten und kümmere mich eben um mein besonderes Kind. Ich liebe ihn sehr , aber es ist nicht immer ganz leicht und manches mal würde ich gerne die Flinte ins Korn werfen, aber es muss ja weitergehen, nicht wahr?
So habe ich mit enormen Energieaufwand erreicht, das er einen Schwimmkurs besucht, (wird dort echt super betreut) und habe uns ein soziales Netz aufgebaut, nicht ganz einfach, bei seinem Verhalten, es wackelt immer mal wieder.
Will mich aber nicht beschweren, habe auch einiges gelernt, durch meinen Sohn, z.B. der Sache auf den Grund zu gehen, sehen, wer wirklich mein Freund ist, übe mich in Gedult und Toleranz. Ist ja auch was, oder?
Ach, wer mehr von uns wissen will:
Liebe Grüsse,
Aspiemama
ich bin eine alleinerziehende Mama mit einem 5jährigem Sohn, Asperger.
Es war ein langer und beschwerlicher Weg bis er vor einigen Monaten im Autistenzentrum diagnostiziert wurde.
Das ist geschafft!
Die nächste Aufgabe besteht darin, die Rechte meines Sohnes durchzusetzen, da gibt es Teilerfolge zu verbuchen. Die Therapiestunden im Autistenzentrum sind genehmigt u. die Kostenzusage liegt vor.
Antrag auf Behindertenausweis läuft, ebenso Antrag auf integrative Beschulung u. Schulbegleiter.
Ja,, so ganz nebenbei gehe ich arbeiten und kümmere mich eben um mein besonderes Kind. Ich liebe ihn sehr , aber es ist nicht immer ganz leicht und manches mal würde ich gerne die Flinte ins Korn werfen, aber es muss ja weitergehen, nicht wahr?
So habe ich mit enormen Energieaufwand erreicht, das er einen Schwimmkurs besucht, (wird dort echt super betreut) und habe uns ein soziales Netz aufgebaut, nicht ganz einfach, bei seinem Verhalten, es wackelt immer mal wieder.
Will mich aber nicht beschweren, habe auch einiges gelernt, durch meinen Sohn, z.B. der Sache auf den Grund zu gehen, sehen, wer wirklich mein Freund ist, übe mich in Gedult und Toleranz. Ist ja auch was, oder?
Ach, wer mehr von uns wissen will:
Liebe Grüsse,
Aspiemama