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Alternativen zu Frühförderstelle/Diagnose Zentrum

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    Alternativen zu Frühförderstelle/Diagnose Zentrum

    Hallo,

    Da mein Sohn Trismie21 hat und bis vor kurzem Physiotherapie bei der Frühförderstelle VHH bekommen hat (uns wurden aber ausdrücklich weitere Therapien z.B. Logopädie, Heilpädagogik empfohlen) weshalb wir uns entschieden, der FFS den Rücken zu kehren. Allerdings probiert nun unsere Kinderärztin zurück zu drängen aufgrund dessen, dass es nicht besonders förderlich sei, in verschiedenen Praxen zu sein. Deshalb meine Frage ob jemand im Landkreis würzburg Alternativen zu den beiden Stellen kennt.

    LG Thomas

    #2
    AW: Alternativen zu Frühförderstelle/Diagnose Zent

    Ich hab gerade mal gegoogelt. Es gibt viele Einrichtungen, die aber teilweise vermutlich zu weit zum Fahren sind.

    Hier in Würzburg und Umgebung kenne ich leider auch nur die zwei Einrichtungen.

    Vielleicht mal bei der Krankenkasse nachfragen?
    LG v. Sanne

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      #3
      AW: Alternativen zu Frühförderstelle/Diagnose Zent

      Hallo Thomas,

      wenn ich Dich recht verstehe ward ihr in der Frühförderstelle und seit
      jetzt bei Eurer Kinderärztin, wegen den Therapien.

      Unser Sohn ist Autist und zwischenzeitlich 7 Jahre alt.

      Auch wir kamen vor einigen Jahren zur Frühförderstelle und konnten uns
      mit deren Konzept für unseren Sohn nicht anfreunden.

      Daraufhin sind wir auf eigene Faust los und haben mit Hilfe unseres Kinderarztes
      Ergotherapie und Logopädiepraxen gesucht.
      Ich stehe noch heute hinter dieser Entscheidung und würde es immer wieder so
      tun, wenn auch es sehr Zeitaufwendig war.
      Es hat unserem Sohn sehr viel weiter gebracht.

      Wir waren auch im Frühdiagnosezentrum in Würzburg, durch deren
      Diagnose dem Kinderarzt doch gegenüber der Krankenkasse etwas der
      Rücken gestärkt wird. Denn bei Eurer Kinderärztin hört es sich für mich
      etwas danach an als ob es eine Sache des Geldes wäre, denn auch
      Kinderärzte dürfen ja leider nur eine gewisse Menge Therapien verschreiben,
      ansonsten müssen sie sich bei den Krankenkassen verantworten, wie uns
      unser Kinderarzt einmal erklärt hat.
      Vielleicht wäre auch eine Möglichkeit einen anderen Kinderarzt zu befragen.

      Ich weiß jetzt auch nicht, ob Dein Sohn sonstige Einschränkungen hat bzw.
      wie alt er ist, aber vielleicht gäbe es eine Einrichtung, heißt SVE in der auch
      Therapien in den Alltag eingebunden wären.
      Unser Sohn ist inzwischen in einer solchen Einrichtung, die für ihn sehr passend
      war und wo er in den Alltag eingebunden Mototherapie und Ergotherapie
      erhält. Für uns natürlich eine große zeitliche Erleichterung und alle
      Betreuer und Therapeuten ziehen dort in eine Richtung.


      Wir wissen es ist alles nicht so leicht, aber bleibt dran.

      LG Goldstück

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