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    Pflegehotline

    Unter der Telefonnummer

    0180/2097070 beantwortet die Caritas Fragen zur ambulanten und stationären Pflege, zu Entlastungsangeboten für pflegende Angehörige, zu Hilfen für Menschen mit Demenz, zu Essen auf Rädern und weiteren Themen rund um die Pflege.

    Gleichzeitig startet der Internetauftritt

    www.pflege-unterfranken.de

    Die Zielgruppe der Caritas-Pflegehotline und des Internetauftritts, sind pflegebedürftige Menschen und Angehörige. Aber auch die Sozialdienste in Kliniken, Pflegeberater von Pflegekassen und Interessierte können von der neuen Informationsplattform profitieren, heisst es in der Mitteilung der Caritas.

    Nachzulesen im MAIN-ECHO vom 02.06.11 unter der Rubrik Rhein-Main&Franken

    #2
    AW: Pflegehotline

    Hallo Myriam,

    danke für die Info - ohne jetzt wen frustrieren zu wollen ...
    Ich machte gleich einen Testanruf mit Frage nach Entlastung bei bei behindertem Kind:
    "Kennen uns nur mit Senioren aus" ... Mitarbeiterin war bemüht. Familienpflege und Sozialstation fiel ihr ein, aber nicht der Familienentlastende Dienst: da hatte sie noch nichts davon gehört.
    Leider traf das auch auf die andren Pflegehotlines zu, die ich bislang angerufen habe.

    Zumindest in und um Würzburg werde ich mich persönlich bemühen, das Angebot des Familienentlastenden Dienstes bekannter zu machen. (Existiert seit 1992).

    Es gibt viel zu tun

    Schöne Grüße
    Simone

    Kommentar


      #3
      AW: Pflegehotline

      Hallo Simone,

      dann war mein Hinweis wohl wenig hilfreich. Ich habe es zwar ein wenig mit ein kalkuliert, aber da auch das Wort "Behinderte" in dem Artikel vor kam, bin ich davon ausgegangen, dass es sich dann auch um Hilfe für diese Personengruppe allgemein handelt. Gut, dann sind wir eine Erfahrung reicher.

      Auch wenn ich hier vielleicht ein wenig parteiisch rüber komme (im Sinne von, dass ich die Meinung vertrete, wir brauchen auch weiterhin unsere speziellen(Eltern-) Verbände wie z.B. die LH) bin ich froh, dass ich von meiner Lebenshilfe dahingehend gut beraten werde und aus einem guten Angebot wählen kann.

      Aber ich kenne viele Betroffene, die von solchen Hilfsangeboten wie "Offene Hilfen" noch gar nichts gehört haben.

      Andererseits können die Angebote aber auch regional voneinander abweichen.

      Daher wäre es sicher sinnvoll, wenn diese Pflegehotlines dann auf die entsprechenden Dienste, bzw. Anbieter hinweisen würden.

      Viele Grüße
      Myriam

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