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Psychomotorik heilpädagogische Zusatzausbildung

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    Psychomotorik heilpädagogische Zusatzausbildung

    Die Weiterbildung, Zusatzqualifikation Motopädagogik/Psychomotorik (IPE) ist in Bayern als eine Lehrerfortbildung ergänzende Maßnahme vom Kultusministerium anerkannt

    Dauer der Ausbildung ein Jahr an 20 Ausbildungstagen, meistens Samstag.
    Zusammenhängende Ausbildungstage sind stets in den bayerischen Ferienzeiten

    Die Ausbildungstage des neuen Kurses:
    http://www.majewski-akademie.de


    Unsere Dozenten
    Über 20 erfahrene Dozenten mit Zusatzqualifikationen aus dem heilpädagogischen, sonderpädagogischen und therapeutischen Bereich werden Sie fachlich durch die gesamte Ausbildung begleiten.
    Darunter sind:
    • Universitätsprofessorin,
    • Diplom- Motologen,
    • Diplom Pädagogen,
    • Diplom- Sportpädagoge,
    • Frostig- Therapeuten,
    • Heilpädagogen,
    • Klientenzentrierte Gesprächstherapeuten,
    • Magister der Pädagogik,
    • Psychomotoriker,
    • Snoezelenpädagogen,
    • Sonderschullehrer,
    • Staatlich geprüfte Motopäden,
    • Systemische Paar- und Familientherapeuten,
    • Sporttherapeuten,
    • Tanztherapeuten


    Was ist Psychomotorik?
    Was ist Motopädagogik?


    Motopädagogik - Erziehung durch Bewegung
    Psychomotorik
    – Ganzheitliche Entwicklungsförderung (psychisch-emotionelle und kognitiv-soziale) in bewegungsbetonten Szenarien

    PSYCHOMOTORIK ist eine bewegungsorientierte Methode, die durch vielfältige Handlungs- und Problemlösungsmöglichkeiten in speziell dazu arrangierten psychomotorischen Szenarien einen positiven Einfluss auf die gesamte Entwicklung des Kindes nimmt.
    PSYCHOMOTORIK beschäftigt sich mit dem engen Zusammenhang von Wahrnehmen, Bewegen, Erleben, Lernen und Handeln.

    * Psychomotorische
    Angebote fördern bei Kindern die gegenständliche Umwelt über verschiedene Sinne differenzierter zu erfahren, sich in ihr zu orientieren und angemessen zu handeln
    * Psychomotorische Förderung hilft den Kindern, sich und seinen Körper intensiver wahrzunehmen, zu erleben um schließlich mit ihm besser umzugehen
    * Psychomotorische Förderung erweitert die soziale Kompetenz des Kindes
    * Psychomotorische
    Angebote fördern kognitive Entwicklung
    * Zur psychomotorischen Förderung werden verschiedene Elemente der Sportpädagogik, rhythmisch-musikalischer Erziehung, darstellende Spiele und Bewegungstherapie genutzt
    * Psychomotorische Förderung zielt auf die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung


    In der Psychomotorik sind Spaß, Freude, Abenteuer, Gemeinschaft, Freiwilligkeit, Autonomie und Einmaligkeit des Kindes die wichtigsten Prämissen.

    Immer mehr Kinder und Jugendliche zeigen einen erhöhten Bedarf an motopädagogisch-psychomotorischer Förderung. Der Bedarf ist also vorhanden, es gibt jedoch viel zu wenige Fachleute, die diese Art der Förderung durchführen können und dürfen. Voraussetzung ist eine pädagogische, therapeutische oder medizinische Ausbildung.

    Psychomotorisch wird in folgenden Bereichen gearbeitet:
    • Mit Menschen mit Behinderung
    • Mit Kinder und Jugendliche mit Lernproblemen
    • Mit verhaltensauffälligen Jugendlichen
    • Mit Jugendliche mit Entwicklungsproblemen
    • Präventiv in Kindergärten, Schulen, Sportvereinen etc

    Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite:
    http://www.majewski-akademie.de
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von Dr. Andrzej Majewski; 07.06.2010, 04:12.

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