Was tun? Was könnte es wirklich sein?
Hallo Zusammen!
Ich hoffe hier Hilfe zu bekommen. Es geht um Niko, 11 j. Er lebt zurzeit in einem Heim. Eine lange Vorgeschichte. Bei meiner Fragestellung geht es nicht darum, irgendetwas zu finden um gegen das Jugendamt oder Heim vorzugehen. Nein! Es geht mir um die Entwicklung und Förderung von Niko, egal durch wen, Hauptsache es bringt dem kleinen Mann etwas!!! Folgende Beschreibung zum Ganzen:
(Ich bin der Vater des Jungen, heute geschieden von der Kindesmutter)
Niko lebte mit seiner jüngeren Schwester (jetzt 9j) bis 2000 bei mir und meiner Exfrau.
Es gab von Anfang an Probleme mit unserem kleinen Mann. Er war schon Früh ein Hibbelfillip und hatte Warnsinnskräfte, die wir oft zu sehen bekamen. Er schreit aus heiterem Himmel, aber nicht weinend, sondern einfach nur so. Es kommt einem so vor, das wenn er sich weh getan hat, das er es gar nicht als Schmerz wahrnehmen würde. Und so weiter.
Er begab sich oft in gefährliche Situation. Das Sprechen lernte er einfach nicht, was erst darauf zurückgeführt wurde „ manche brauchen etwas länger.“ Als er dann in den Kindergarten kam, kam es dazu, dass man ihn dort nicht mehr betreuen konnte, aufgrund des geschilderten Verhaltens. Meine Exfrau war nur mit unserer kleinen Tochter beschäftigt, Niko war ihr einfach zu viel. (Kein Vorwurf!). Ich war seine Hauptperson und auch ich war oft mit ihm überfordert. Ich ging mit ihm zum Arzt. HNO und Kinderarzt. Beim HNO wurde Wasser hinterm Ohr festgestellt und man sagte dass er wahrscheinlich deswegen schlecht Hören, somit nicht richtig Sprechen konnte. Das habe ich später auch noch schriftlich bekommen.
Der Kinderarzt äußerte den Verdacht der Hyperaktivität.
Als ich mir dann Hilfe vom Amt holte kam es zu der Herausnahme der Kinder.
In der Zwischenzeit liefen bei Nikolai Ärztliche Untersuchungen.
Mal war es Autismus, dann Mutismus, dann seelische Misshandelt, dann Hyperakiv, dann Geistige Behinderung, wieder nur Seelisch Misshandelt und dann Autismus mit Hyperaktivität usw. Also immer etwas anderes. Er bekam sogar eine Zeitlang Retalin.
Aber offiziell hieß es in den HP _-Seelische Misshandlung.
Jedoch hatten die dieselben Probleme. Heute heißt es er wäre 6-7 Jahre zurück in seiner Entwicklung. Er hat Lernprobleme, kann schlecht bei einer Sache bleiben. Auch wenn es um andere Alläglichen Dinge geht Im aktuellen Hilfeplan steht selbst, dass er manchmal ausbüchst, eine Gefahr für sich selbst darstellt.
Er geht zur Sonderschule mit Unterstützung für Geistigbehinderte
Wir haben dann vor 3 Jahren uns schon einmal im Internet über Hyperaktivität informiert. Man sagte uns, wir sollten versuchen dass Niko in eine Spezialklinik käme, wo Spezialisten sind. Das haben wir versucht, wurde aber vom Heim abgeschmettert. Er würde in der Kinderklinik, die jedoch keine Spezialisten dort haben, untersucht. Das wäre schon genug für den Jungen. Außerdem gäbe es niemand, der im Fall einer Aufnahme in einer Fachklinik (Ca. 50 KM entfernt) bei ihm bleiben könnte.
Ich würde sogar mein Sorgerecht ganz an den Staat abgeben. Ich würde auf alles verzichten.
Wenn sie nur endlich mit Niko in eine Fachklinik gehen würden.
Was kann ich nur machen?
Die meisten Rechte liegen nicht mehr bei uns.
Kann ich über das Gericht dass Heim dazu zwingen, mit Nikolai in eine Fachklinik o.ä zu gehen?? Sie sind doch verpflichtet alles zu tun.
MfG MB
Hallo Zusammen!
Ich hoffe hier Hilfe zu bekommen. Es geht um Niko, 11 j. Er lebt zurzeit in einem Heim. Eine lange Vorgeschichte. Bei meiner Fragestellung geht es nicht darum, irgendetwas zu finden um gegen das Jugendamt oder Heim vorzugehen. Nein! Es geht mir um die Entwicklung und Förderung von Niko, egal durch wen, Hauptsache es bringt dem kleinen Mann etwas!!! Folgende Beschreibung zum Ganzen:
(Ich bin der Vater des Jungen, heute geschieden von der Kindesmutter)
Niko lebte mit seiner jüngeren Schwester (jetzt 9j) bis 2000 bei mir und meiner Exfrau.
Es gab von Anfang an Probleme mit unserem kleinen Mann. Er war schon Früh ein Hibbelfillip und hatte Warnsinnskräfte, die wir oft zu sehen bekamen. Er schreit aus heiterem Himmel, aber nicht weinend, sondern einfach nur so. Es kommt einem so vor, das wenn er sich weh getan hat, das er es gar nicht als Schmerz wahrnehmen würde. Und so weiter.
Er begab sich oft in gefährliche Situation. Das Sprechen lernte er einfach nicht, was erst darauf zurückgeführt wurde „ manche brauchen etwas länger.“ Als er dann in den Kindergarten kam, kam es dazu, dass man ihn dort nicht mehr betreuen konnte, aufgrund des geschilderten Verhaltens. Meine Exfrau war nur mit unserer kleinen Tochter beschäftigt, Niko war ihr einfach zu viel. (Kein Vorwurf!). Ich war seine Hauptperson und auch ich war oft mit ihm überfordert. Ich ging mit ihm zum Arzt. HNO und Kinderarzt. Beim HNO wurde Wasser hinterm Ohr festgestellt und man sagte dass er wahrscheinlich deswegen schlecht Hören, somit nicht richtig Sprechen konnte. Das habe ich später auch noch schriftlich bekommen.
Der Kinderarzt äußerte den Verdacht der Hyperaktivität.
Als ich mir dann Hilfe vom Amt holte kam es zu der Herausnahme der Kinder.
In der Zwischenzeit liefen bei Nikolai Ärztliche Untersuchungen.
Mal war es Autismus, dann Mutismus, dann seelische Misshandelt, dann Hyperakiv, dann Geistige Behinderung, wieder nur Seelisch Misshandelt und dann Autismus mit Hyperaktivität usw. Also immer etwas anderes. Er bekam sogar eine Zeitlang Retalin.
Aber offiziell hieß es in den HP _-Seelische Misshandlung.
Jedoch hatten die dieselben Probleme. Heute heißt es er wäre 6-7 Jahre zurück in seiner Entwicklung. Er hat Lernprobleme, kann schlecht bei einer Sache bleiben. Auch wenn es um andere Alläglichen Dinge geht Im aktuellen Hilfeplan steht selbst, dass er manchmal ausbüchst, eine Gefahr für sich selbst darstellt.
Er geht zur Sonderschule mit Unterstützung für Geistigbehinderte
Wir haben dann vor 3 Jahren uns schon einmal im Internet über Hyperaktivität informiert. Man sagte uns, wir sollten versuchen dass Niko in eine Spezialklinik käme, wo Spezialisten sind. Das haben wir versucht, wurde aber vom Heim abgeschmettert. Er würde in der Kinderklinik, die jedoch keine Spezialisten dort haben, untersucht. Das wäre schon genug für den Jungen. Außerdem gäbe es niemand, der im Fall einer Aufnahme in einer Fachklinik (Ca. 50 KM entfernt) bei ihm bleiben könnte.
Ich würde sogar mein Sorgerecht ganz an den Staat abgeben. Ich würde auf alles verzichten.
Wenn sie nur endlich mit Niko in eine Fachklinik gehen würden.
Was kann ich nur machen?
Die meisten Rechte liegen nicht mehr bei uns.
Kann ich über das Gericht dass Heim dazu zwingen, mit Nikolai in eine Fachklinik o.ä zu gehen?? Sie sind doch verpflichtet alles zu tun.
MfG MB