Hallo erstmal an alle Eltern, Mütter
Ich weiß gar nicht so richtig wie ich anfangen soll...
Ich habe einen 6-jährigen Sohn mit einer geistigen Behinderung. Das erfuhr ich erst im Januar diesen Jahres durch das SPZ in Halle. Aber da streiten sich irgendwie die Geister. Nach der Diagnose habe ich mit seinen Therapeuten gesprochen, dann mit seiner Erzieherin im Kindergarten. Aber die sind der Meinung das er NICHT geistig behindert wäre, sondern eher Verhaltensprobleme hat. Und der Meinung war ich auch. Ich muss auch dazu sagen das er jetzt nicht wie ein geistiges behindertes Kind aussieht. Ich meine, bei den meisten Kindern kann man es ja sehen das eine geistige Behinderung besteht.
Also mein Sohn wahr seit seinem 3. Lebensjahr in der Frühförderung in Halle (SPZ) Dort wurde mir gesagt das er eine Entwicklungsverzögerung hat. Gut, das habe ich auch bemerkt, deswegen bin ich ja auch mit mein Sohn dorthin. Er bekam Logopädie und Heilpädagogik. Später ist dann auch Ergo noch dazugekommen. (Zur Zeit gerade nicht, da ich erst im November wieder mit ihm nach Halle muss und der Vertrag nur bis Ende August diesen Jahres lief)
Im Moment bin ich einfach nur noch verzweifelt, weil ich jetzt feststellen muss das er eben doch eine geistige Behinderung hat. Je älter er wird, umso deutlicher wird es. Er verhält sich immer mehr wie ein Kleinkind. Egal wohin ich mit ihm gehe, fallen wir immer auf. Er hat seine Emotionen in keinster Weise unter Kontrolle. Es ist als ob er immer weiter zurückfällt, anstatt sich weiterzuentwickeln. Egal was ich ihn erkläre, es kommt bei ihm einfach nicht an.
Fakt ist, das ich komplett überfordert bin mit ihm. (ich bin alleinerziehend und habe auch keine Hilfe von meiner Familie; sein "Vater" interessiert sich nicht für ihn...) Ich schaffe es aber nicht alleine ein geistig behindertes Kind großzuziehen. Ich bin auch am überlegen ob ich ihn nicht vielleicht in professionelle Hände geben sollte. Ich weiß das des böse klingt, aber ich kanns einfach nicht. Ich bin die ganze Zeit nur noch am heulen. Bitte verzeiht mir mein rumgeheule, aber ich kann sonst mit niemanden darüber reden. Freunde habe ich auch nicht. Ich bin also, wie schon gesagt, komplett alleine mit ihm.
Gibt es jemanden da draußen der/die sich in einer ähnlichen Situation befindet wie ich?
Ich weiß gar nicht so richtig wie ich anfangen soll...
Ich habe einen 6-jährigen Sohn mit einer geistigen Behinderung. Das erfuhr ich erst im Januar diesen Jahres durch das SPZ in Halle. Aber da streiten sich irgendwie die Geister. Nach der Diagnose habe ich mit seinen Therapeuten gesprochen, dann mit seiner Erzieherin im Kindergarten. Aber die sind der Meinung das er NICHT geistig behindert wäre, sondern eher Verhaltensprobleme hat. Und der Meinung war ich auch. Ich muss auch dazu sagen das er jetzt nicht wie ein geistiges behindertes Kind aussieht. Ich meine, bei den meisten Kindern kann man es ja sehen das eine geistige Behinderung besteht.
Also mein Sohn wahr seit seinem 3. Lebensjahr in der Frühförderung in Halle (SPZ) Dort wurde mir gesagt das er eine Entwicklungsverzögerung hat. Gut, das habe ich auch bemerkt, deswegen bin ich ja auch mit mein Sohn dorthin. Er bekam Logopädie und Heilpädagogik. Später ist dann auch Ergo noch dazugekommen. (Zur Zeit gerade nicht, da ich erst im November wieder mit ihm nach Halle muss und der Vertrag nur bis Ende August diesen Jahres lief)
Im Moment bin ich einfach nur noch verzweifelt, weil ich jetzt feststellen muss das er eben doch eine geistige Behinderung hat. Je älter er wird, umso deutlicher wird es. Er verhält sich immer mehr wie ein Kleinkind. Egal wohin ich mit ihm gehe, fallen wir immer auf. Er hat seine Emotionen in keinster Weise unter Kontrolle. Es ist als ob er immer weiter zurückfällt, anstatt sich weiterzuentwickeln. Egal was ich ihn erkläre, es kommt bei ihm einfach nicht an.
Fakt ist, das ich komplett überfordert bin mit ihm. (ich bin alleinerziehend und habe auch keine Hilfe von meiner Familie; sein "Vater" interessiert sich nicht für ihn...) Ich schaffe es aber nicht alleine ein geistig behindertes Kind großzuziehen. Ich bin auch am überlegen ob ich ihn nicht vielleicht in professionelle Hände geben sollte. Ich weiß das des böse klingt, aber ich kanns einfach nicht. Ich bin die ganze Zeit nur noch am heulen. Bitte verzeiht mir mein rumgeheule, aber ich kann sonst mit niemanden darüber reden. Freunde habe ich auch nicht. Ich bin also, wie schon gesagt, komplett alleine mit ihm.
Gibt es jemanden da draußen der/die sich in einer ähnlichen Situation befindet wie ich?