suche nach einer vorübergehenden Ersatzbetreuerin für mich, geht übers Gericht seit Anfang März liegt der Antrag jetzt dort, keine Rückmeldung. Dies ist das erste was ich hier sagen möchte.
Jetzt kommt noch was dazu: In der AWG wo mein mehrfachbehinderter Sohn lebt ist seit 1 1/2 Jahren eine Autist, sehr aggressiv und gewaltbereit. Hatte bisher nur sein Mobliar zertrümmert. Jetzt zweimalige tätliche Übergriffe in der Werkstatt WfBM, alles Bewohner der Einrichtung die was abgekommen haben. Beim letzten Mal wurde er sofort von der Werkstatt in die Psychatrie eingewiesen.
Als er nach nur einer Woche wieder entlassen wurde, rief mich mein Sohn an. Er hat Angst vor dem und nicht nur er, andere Mitbewohner auch, beim sohn vor allem wenn er mit einem Betreuer dort wieder sehr laut wird, das hört man dann durchs ganze Haus.
Mein Mann sagt, das ist eine tickende Zeitbombe, irgendwann steht er mit einem Messer da, ist osteuropäischer Herkunft.
Habe die Wohnheimleitung angerufen, die sagte er wird dort nicht bleiben auf Dauer, sie suchen was anderes für ihn.
Auch eine andere Mutter sagte schon vor längerer Zeit, da war dieser Vorfall noch nicht eingetreten, der gehörte nicht in diese Einrichtung. Dort sind Menschen mit geistiger und psychischer Erkrankung. Mein Sohn ist schon über 25 Jahre dort, war letzes Jahr wegen der Ängste wieder 2 Monate psychiatrisch untergebracht.
Dieser Bewohner hat sein Bad direkt neben dem Zimmer des Sohnes. Er hat im Bad komplett den ganzen Toillettendeckel kaputtgehauen, den Badschrank. Im Zimmer die Zimmertür, 3 sehr große Löcher, wird nicht erneuert und einen fast neuen Kleiderschrank. Jetzt hat er dort nur noch Stangen und Körbe.
Hab meinem Sohn eine Taxinummer ins Handy eingespeichert, wenn sowas ist z.B. am Wochenende, dann soll er mit dem Taxi zu uns kommen. Zur Not bringen wir ihn dann zur Werkstatt.
Er möchte es aber nicht, sagt sein zuhause ist dort, nur wenn der andere so schreit, das macht ihm Angst. Sollte auch nur eine Eselsbrücke sein um ihm zu signalisieren, wenn es ganz arg wird gibs erstmal ne Lösung.
Was ist Eure Meinung zu sowas??? Wie würdet ihr handeln? Er möchte dort bleiben sagt er.
Achso, es sind nur noch zwei Mütter die die gesetzlichen Betreuung machen, viele Eltern der Bewohner leben nicht mehr daher Vereinsbetreuer oder Berufsbetreuer. Insgesamt umfaßt die Gruppe 8 Personen.
Danke im voraus für die Rückmeldungen,
Doro
Jetzt kommt noch was dazu: In der AWG wo mein mehrfachbehinderter Sohn lebt ist seit 1 1/2 Jahren eine Autist, sehr aggressiv und gewaltbereit. Hatte bisher nur sein Mobliar zertrümmert. Jetzt zweimalige tätliche Übergriffe in der Werkstatt WfBM, alles Bewohner der Einrichtung die was abgekommen haben. Beim letzten Mal wurde er sofort von der Werkstatt in die Psychatrie eingewiesen.
Als er nach nur einer Woche wieder entlassen wurde, rief mich mein Sohn an. Er hat Angst vor dem und nicht nur er, andere Mitbewohner auch, beim sohn vor allem wenn er mit einem Betreuer dort wieder sehr laut wird, das hört man dann durchs ganze Haus.
Mein Mann sagt, das ist eine tickende Zeitbombe, irgendwann steht er mit einem Messer da, ist osteuropäischer Herkunft.
Habe die Wohnheimleitung angerufen, die sagte er wird dort nicht bleiben auf Dauer, sie suchen was anderes für ihn.
Auch eine andere Mutter sagte schon vor längerer Zeit, da war dieser Vorfall noch nicht eingetreten, der gehörte nicht in diese Einrichtung. Dort sind Menschen mit geistiger und psychischer Erkrankung. Mein Sohn ist schon über 25 Jahre dort, war letzes Jahr wegen der Ängste wieder 2 Monate psychiatrisch untergebracht.
Dieser Bewohner hat sein Bad direkt neben dem Zimmer des Sohnes. Er hat im Bad komplett den ganzen Toillettendeckel kaputtgehauen, den Badschrank. Im Zimmer die Zimmertür, 3 sehr große Löcher, wird nicht erneuert und einen fast neuen Kleiderschrank. Jetzt hat er dort nur noch Stangen und Körbe.
Hab meinem Sohn eine Taxinummer ins Handy eingespeichert, wenn sowas ist z.B. am Wochenende, dann soll er mit dem Taxi zu uns kommen. Zur Not bringen wir ihn dann zur Werkstatt.
Er möchte es aber nicht, sagt sein zuhause ist dort, nur wenn der andere so schreit, das macht ihm Angst. Sollte auch nur eine Eselsbrücke sein um ihm zu signalisieren, wenn es ganz arg wird gibs erstmal ne Lösung.
Was ist Eure Meinung zu sowas??? Wie würdet ihr handeln? Er möchte dort bleiben sagt er.
Achso, es sind nur noch zwei Mütter die die gesetzlichen Betreuung machen, viele Eltern der Bewohner leben nicht mehr daher Vereinsbetreuer oder Berufsbetreuer. Insgesamt umfaßt die Gruppe 8 Personen.
Danke im voraus für die Rückmeldungen,
Doro