Probleme in der Schule
Hallo, mein Nahme ist Lena. Ich habe ein autistischen Sohn , er ist 13 Jahre alt. Es gab eigendlich keine Probleme damit, aber Gestern gab es von der Seite der Schule ein riesen Knall. Angefangen hat es so : Mein Sohn ist Krank. Ich rufe wie immer in der Schule an das er nicht kommt. Danach habe ich den Busfahrer bescheid gesagt das er nicht abgeholt werden muss und zuletzt der Anruf bei der Schulbegleitung, damit sie nicht extra rausfahren muss. Da kommt die Frage von der Begleitung ob ich trotzdem zu drm Gespräch in die Schule gehe. Ich war zuerst sprachlos,den ich weis ja nichts von dem Gedpräch. Ok , denke ich ruf foch mal die Schule an und frag nach. Und tatsächlich es ist ein Termin um 12:00 Uhr. Aufpasser für das Kind organisiert und war pünktlich in der Schule. Und jetzt kommt es. Im Raum sitzt die Schulleiterin(nur zwei mal gesehen), die Hpt Vertretung (in diesem Jahr neu gekommen), die Schulpsychologin (noch nie gesehenund),eine vom Jugendamt(seit 3 wochen unser Fall) . Es wird gesagt das mein Sohn in der Schule drei ausraster hatte wo er um sich geschlagen hat und jetzt muss er in eine Klinik für 2-3 Monate eingeliefert werden und zwar ohne meine erlaubniss. Es heisst wenn ich nicht einverstanden bin geht es durch das familiengericht. es wurde auf mich von allen seiten eigeredet und gedroht. Ich bin natürlich in tränen ausgebrochen und heim gegangen. ich habe dan ganzen tag gehäult. Heute ist mein Bruder mit meiner Schwägerin gekommen und wird sind zum Jugendamt gegangen. Mit meiner Verstärkung habe ich erfahren das sie meinen Sohn der Schule verweisen werden wenn noch ein vorfall passiert. erst war ich geschockt weil ich weis von den vorfällen nichts . keiner hat mir etwas gesagt. die svhule schweigt, die begleiterin sagt nichts. ich bitte die schule schon seit zwei jahren um hilfe , aber sie haben mich und meinen sohn im stich gelassen. und mit den therapien in der schule gibt es keine vortschtitte. Was kann ich machen ? Ich brauche dringend einen Rat. Bitte.
-
-
AW: Probleme in der Schule
Hallo Lena,
herzlich willkommen bei uns und ich denke, du bist bei uns auch gut aufgehoben. Das hört sicher erst mal sehr traurig an und eigentlich unvorstellbar, dass man so miteinander umgehen tut.
Hier scheint sehr viel schief gelaufen zu sein. Ich hoffe und wünsche dir, dass hier noch einige Antworten für dich kommen, die dir auch weiterhelfen können.
LGKommentar
-
AW: Probleme in der Schule
Das ist der Hammer!
Zuers einmal: Was ist denn das für eine SChulbegleiterin? Habt ihr nicht ständigen Kontakt über ein Kontaktheft oder das Telefon? Unsere SChulbegleiterin schreibt ALLES ins Kontaktheft und bei Ausrastern würde sie mich soffort abholen. Eine gute und einfühlsame Schulbegleiterin könnte auch viele Ausraster vorab spühren und Abfangen, so dass es nicht zu Aggressionen und Fremsgefährdungen kommen würde.... so viel dazu
Das Jugendamt wurde von der Schule informiert? Wann? Warum haben die nicht sofort Kontakt zu dir aufgenommen?
Was ist das für eine SChule und welche Form des Autismus hat dein Sohn? Diese Sache interessiert mich wirklich, ich könnte mich nur aufregen über sowas.....
Kommentar
-
AW: Probleme in der Schule
Ich finde das total schlimm. Musste heute auch zu schule um mein Kind abzuholen weil er nicht mitgemacht hat. Ist 6 Jahre und autistKommentar
-
AW: Probleme in der Schule
Hallo,
wie sieht das denn aus "nicht mitgemacht"? Soll das jetzt dann so weiter gehen, immer dann wenn er nicht mitmacht musst du dein Kind abholen?
Liebe Grüße
HildegardKommentar
-
AW: Probleme in der Schule
Ja ich weiß nicht muss jetzt wohl immer zur Schule wenn er keine Lust hat.Und dann wird man noch von den Ex Schwiegereltern an gemacht das er keine Krankheit hat sondern nicht erzogen wurde man hat es von Anfang an versaut.
Was haltet ihr von Tabletten?????????? Habe bald keine Kraft mehr das durch zustehen.Kommentar
-
AW: Probleme in der Schule
Hallo Hufi32,
ja mit diesen "Erziehungsproblemen" wird man öfter mal konfrontiert. Wenn fremde Leute die Augen verdrehen, dann versuche ich immer mal so darauf hinzuweisen, dass es sich eben nicht immer nur um Erziehungsprobleme handeln muss.
Es ist bestimmt nicht einfach, immer nur die Ruhe zu bewahren und freundlich zu lächeln und die anderen reden zu lassen. Man gerät oftmals gehörig unter Druck und möchte am liebsten im Boden versinken, oder das Kind und sich mal schnell in Luft auflösen, oder nach Hause "beamen" zu lassen. Geht aber alles nicht. Also muss man durch und die anderen eben reden lassen. Vielleicht könnte man ihnen aber auch mal anbieten, eine Stunde den Weg gemeinsam weiterzugehen und so vielleicht ein wenig Unterstützung zu haben.
Wie geht es euch denn mittlerweile? Habt ihr das Jahr einigermaßen gut angefangen? Wird jetzt medikamentös behandelt, oder versuchst du es noch so?
Wenn du magst und dir danach ist, wir sind ja immer hier irgendwie vertreten und haben ein Ohr offen.Kommentar
