"Das Mundschloss" mein neues Mutismus Buch

[Schloss]

Hallo,

ich bin 29 Jahre alt und habe als selbstbetroffene ein Buch zum Thema "selektiver Mutismus" geschrieben um zu zeigen wie die Erlebniswelt ist und was mir hilft.

Klappentext:
"Die ist doch stumm wie eine Parkuhr!“ – sagt eine Mitschülerin; „Sprich bitte mit uns!“, die Grundschullehrerin. Doch zu Hause ist alles anders: Dort wird geredet wie ein Wasserfall, gespielt, getanzt und sich verkleidet. Aber wieso spielt Simone nicht mit anderen Kindern? Eine Irrfahrt führt sie in ihrer Jugend von einer Psychiatrie zu Essstörungen und später ins Kinderheim. Hier beschließt Simone, sich selbst zu therapieren und fängt an, Tagebuch über ihre Vergangenheit zu führen. Stets hatte sie gespürt, dass die vielen „Diagnosen“ falsch waren. Warum reden die anderen Kinder einfach so drauf los? Warum werden Hallo, Danke, Bitte zu demselben bedrückenden Problem wie jede denkbare andere Situation mit Menschen? Später, als sie 17 ist, fällt durch eine Autoradiosendung ein relativ unbekanntes Wort, welches ihr hilft, den Grund für ihr Verhalten zu verstehen: selektiver Mutismus.

[alexa]

AW: "Das Mundschloss" mein neues Mutismus Buch

Hallo und herzlich Willkommen Schloss,
ein Buch zu Schreiben über eigene Ängste und Probleme, die sich durch ein "Zurückziehen in sich“ im Umgang mit anderen Menschen ergeben, kann für Dich ein Stückweit Therapie bedeuten und für andere Betroffene hilfreich sein - von der Aufklärungsarbeit bei Nicht-Betroffenen möchte ich garnicht reden - hoffe aber, das ganz viele es lesen werden und dadurch ihre Vorurteile a la: Ach, die/ der sagt doch eh nix, die/ der ist doch blöd.... abzubauen!

Ich finde toll, das Du auch hier schreibst - ist ja schliesslich auch "Kommunikation" mit Fremden - und nicht die Schlechteste!
Viel Erfolg!