Die Stiftung NRD (Nieder-Ramstädter Diakonie) lud zu einer Fachtagung mit dem Thema "Wie kann man sterbende oder trauernde Menschen mit Behinderung begleiten und unterstützen?
Teilnehmer waren Mitarbeiter aus der Eingliederungshilfe, der Hospizarbeit und der Palliativversorgung sowie aus der Verwaltung und Politik in Hessen.
Der NRD scheint zu diesem Thema sehr gut aufgestellt zu sein. Bereits im Juli 2018 konnte man in einem Bericht nachlesen, dass Menschen in Darmstadt und im Landkreis was die Palliativversorgung und Hospiz Betreuung betrifft, sehr gut aufgestellt ist.
Auch Menschen mit einer Behinderung, oder Menschen mit einer zusätzlichen geistigen Behinderung muss man einen würdevollen Übergang ermöglichen. Die Angst vor dem Sterben teilen auch sie sie. Alles ist menschlich und sollte auch so begleitet werden.
Wenn ich nähere Infos dazu bekomme, oder auch eine Dokumentation erfolgt, werde ich mich hier wieder dazu melden.
Teilnehmer waren Mitarbeiter aus der Eingliederungshilfe, der Hospizarbeit und der Palliativversorgung sowie aus der Verwaltung und Politik in Hessen.
Der NRD scheint zu diesem Thema sehr gut aufgestellt zu sein. Bereits im Juli 2018 konnte man in einem Bericht nachlesen, dass Menschen in Darmstadt und im Landkreis was die Palliativversorgung und Hospiz Betreuung betrifft, sehr gut aufgestellt ist.
Auch Menschen mit einer Behinderung, oder Menschen mit einer zusätzlichen geistigen Behinderung muss man einen würdevollen Übergang ermöglichen. Die Angst vor dem Sterben teilen auch sie sie. Alles ist menschlich und sollte auch so begleitet werden.
Wenn ich nähere Infos dazu bekomme, oder auch eine Dokumentation erfolgt, werde ich mich hier wieder dazu melden.