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    Hilfebedarf erheben im Ambulant Betreuten Wohnen: H.M.B.-W. und ICF-BEST im Vergleich

    Im Rahmen des Beitrages wird das bekannte H.M.B.-W.-Verfahren in einer leistungsspezifischen Anwendung für das Ambulant Betreute Wohnen in Oberbayern mit dem von der Herzogsägmühle entwickelten ICF-BEST verglichen. Der Vergleich bezieht sich auf strukturelle und auf inhaltliche Aspekte. Zudem werden beide Verfahren empirisch miteinander verglichen (n=43). Die Ergebnisse machen die Chancen eines Wechsels zu einem personenorientierten ICF-basierten Verfahren deutlich.
    Reform der Eingliederungshilfe

    Die Koalitionsparteien CDU, CSU und SPD haben im Koalitionsvertrag vereinbart, die behinderten Menschen aus dem Fürsorgesystem herauszuführen und die Eingliederungshilfe zu einem modernen Teilhaberecht weiterzuentwickeln. Dieses muss die mit dem SGB IX begonnene Zusammenfassung des Behindertenrechts vollenden und die noch im SGB XII verbliebenen Regelungen in das SGB IX überleiten. Ebenso muss es die UN-Behindertenrechtskonvention in das nationale Behindertenrecht integrieren. Der Vortrag gibt einen Überblick zum erreichten Fachdiskussionsstand zwischen Bund, Ländern, Kommunen, Interessenvertretungen und Verbänden. Ein Ausblick auf die ab 2015 konkret anstehende Gesetzgebung rundet den Vortrag ab.
    Versorgung sichern: Menschen mit geistiger Behinderung im Krankenhaus

    Menschen mit geistiger Behinderung werden im Krankenhaus oft nicht angemessen versorgt. Der Beitrag analysiert systematisch die Problemlagen und deren unterschiedliche Gründe. Daran anknüpfend werden die vielfältigen Lösungsansätze auf verschiedenen Ebenen dargelegt. Es werden insbesondere die Ansätze hervorgehoben, die vor Ort in den jeweiligen Krankenhäusern in Angriff genommen werden müssen.
    Inklusives Wohnen mit persönlichem Budget

    Raus aus den Schubladen des Wohnens für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung! Wohnen mit Menschen, die ich mag – das ist der Grundansatz, der die Entwicklung des hier vorgestellten Wohnprojektes prägte. Es entstand eine neue Wohnform, die Wohnen in kleinen Gruppen mit sehr unterschiedlichen Assistenzbedarfen ermöglicht. Mit der Prämisse, dass Selbstbestimmung der auf Unterstützung angewiesenen Menschen entsprechend ihrer Fähigkeiten im Vordergrund steht. Das persönliche Budget und die Zusammenarbeit von zwei Anbietern ermöglicht dies.
    Die kompletten Infos gibt es bei ConSozial

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