Rechte statt Almosen - In Großbritannien ist Chancengleichheit schon lange nicht mehr nur eine Frage des guten Willens
Wir waren mit unserer Tochter für einige Tage in England und waren erstaunt über die Bemühungen, die man sich dort macht, Barrierefreiheit umzusetzen. Sichtbar gekennzeichnete "Rollstuhl"-Taxis, meist barrierefreie Restaurants und Lokale, "Einkaufs-Assistenz" in Kaufhäusern und sogar bei McDonalds . Selbst das von uns gebuchte Hotel (nicht als barrierefrei gebucht) war bis auf die ein oder andere kleine Schwelle barrierefrei. Die Bordsteine waren an Fußgängerübergängen und Ampeln grundsätzlich abgesenkt und oft war eine kleine Ampel in Rollihöhe vorhanden.
Mich hat es eigentlich nie besonders gestört, wenn hier bei uns nicht alles perfekt barrierefrei war, weil ich meine Tochter notfalls noch immer aus dem Rolli holen und das Gefährt und Tochter dann "getrennt" über Hindernisse befördern kann. Aber in England war das wirklich eine angenehme Sache, nicht ständig drüber nachdenken zu müssen, wie man jetzt am besten ohne Barriere sein Ziel erreicht.
Wir waren mit unserer Tochter für einige Tage in England und waren erstaunt über die Bemühungen, die man sich dort macht, Barrierefreiheit umzusetzen. Sichtbar gekennzeichnete "Rollstuhl"-Taxis, meist barrierefreie Restaurants und Lokale, "Einkaufs-Assistenz" in Kaufhäusern und sogar bei McDonalds . Selbst das von uns gebuchte Hotel (nicht als barrierefrei gebucht) war bis auf die ein oder andere kleine Schwelle barrierefrei. Die Bordsteine waren an Fußgängerübergängen und Ampeln grundsätzlich abgesenkt und oft war eine kleine Ampel in Rollihöhe vorhanden.
Mich hat es eigentlich nie besonders gestört, wenn hier bei uns nicht alles perfekt barrierefrei war, weil ich meine Tochter notfalls noch immer aus dem Rolli holen und das Gefährt und Tochter dann "getrennt" über Hindernisse befördern kann. Aber in England war das wirklich eine angenehme Sache, nicht ständig drüber nachdenken zu müssen, wie man jetzt am besten ohne Barriere sein Ziel erreicht.