Tja, - Ihr Lieben, - ich komme gestern aus meinem Kurz-Urlaub, - und mein Briefkasten quillt über mit ......Post von der Einrichtung meines geistig behinderten inzwischen 22jährigen Sohnes, .... Post von der Tagesstätte meines Sohnes, ......und der dickste Brief kommt vom Sozialamt, die bisher die vollstationäre Unterbringung meines Sohnes finanziert!
Mich trifft fast der Schlag, als ich diese Briefe durchlese! Was macht in dieser Situation nur ein gesetzlicher Betreuer, der vielleicht sogar 5 zu Betreuende zu betreuen hat!?
Das bedeutet für mich Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit, - so wie es aussieht!
Was mich am meisten bei diesem ganzen Schwachsinn ärgert: Das Kindergeld, was bisher von mir selbst empfangen und dafür verwendet wurde, Dinge, die mein Sohn zerstört hat, zu ersetzen, - oder auch Ausflüge mit ihm zusammen zu unternehmen, die weder er noch ich sonst bezahlen könnten, soll jetzt - so steht es im Brief vom Sozialamt - als Einkommen meines Sohnes auf die Grundsicherung angerechnet werden, sprich, die Kindergeldkasse soll es nicht mehr mir überweisen, sondern meinem Sohn auf ein eigenes Girokonto, was er noch eröffnen muß, - und zwar bis zum Ende des Jahres!
Mein Sohn ist gar nicht in der Lage, ein neues Girokonto zu eröffnen, - also bleibt diese ganze Arbeit wieder an mir hängen, - und ich habe ja sonst nichts zu tun, als dieses neue Teilhabegesetz ausführlich zu studieren, damit mein Sohn nicht über den Tisch gezogen wird.
Hat jemand von Euch auch schon solche unerfreulichen zu bearbeitenden Briefe vom Amt bekommen?? Also für einen jungen Erwachsenen, der vollstationär in einer Behinderten-Einrichtung (400 km von der gesetzlichen Betreuerin (Mutter) entfernt) untergebracht ist und die Tagesförderstätte besucht, sprich, der NICHTS verdient und kein Vermögen hat? Kindergeld zählt für mich NICHT als Einkommen meines Sohnes!
Herzlichen Dank im Voraus für einen aufmunternden Kommentar von Euch!
Eure Kosima
Mich trifft fast der Schlag, als ich diese Briefe durchlese! Was macht in dieser Situation nur ein gesetzlicher Betreuer, der vielleicht sogar 5 zu Betreuende zu betreuen hat!?
Das bedeutet für mich Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit, - so wie es aussieht!
Was mich am meisten bei diesem ganzen Schwachsinn ärgert: Das Kindergeld, was bisher von mir selbst empfangen und dafür verwendet wurde, Dinge, die mein Sohn zerstört hat, zu ersetzen, - oder auch Ausflüge mit ihm zusammen zu unternehmen, die weder er noch ich sonst bezahlen könnten, soll jetzt - so steht es im Brief vom Sozialamt - als Einkommen meines Sohnes auf die Grundsicherung angerechnet werden, sprich, die Kindergeldkasse soll es nicht mehr mir überweisen, sondern meinem Sohn auf ein eigenes Girokonto, was er noch eröffnen muß, - und zwar bis zum Ende des Jahres!
Mein Sohn ist gar nicht in der Lage, ein neues Girokonto zu eröffnen, - also bleibt diese ganze Arbeit wieder an mir hängen, - und ich habe ja sonst nichts zu tun, als dieses neue Teilhabegesetz ausführlich zu studieren, damit mein Sohn nicht über den Tisch gezogen wird.
Hat jemand von Euch auch schon solche unerfreulichen zu bearbeitenden Briefe vom Amt bekommen?? Also für einen jungen Erwachsenen, der vollstationär in einer Behinderten-Einrichtung (400 km von der gesetzlichen Betreuerin (Mutter) entfernt) untergebracht ist und die Tagesförderstätte besucht, sprich, der NICHTS verdient und kein Vermögen hat? Kindergeld zählt für mich NICHT als Einkommen meines Sohnes!
Herzlichen Dank im Voraus für einen aufmunternden Kommentar von Euch!
Eure Kosima