Hallo!
Ich bin neu hier und hoffe auf eure Hilfe.
Seit nunmehr 3 Jahren beziehe ich ALG 2. Ich habe vorher in einem Laden gearbeitet, habe gekocht, verkauft und serviert. Leider musste meine Chefin den laden schließen.
Bisher hatte ich keine Probleme mit meinem SB. Das änderte sich im September als er mit ein Jobangebot unterbreitete. Ziemlich zeitgleich habe ich erfahren das mit pflegestufe 3 eine Arbeit nicht zumutbar ist. (Erkläre euch gleich meine Familienverhältnisse )
Ich war beim Vorstellungsgespräch und teilte dort auch mit das ich für meine Jungs in den Ferien keine Betreuung habe. Mir wurden dann Überstunden und unbezahlter Urlaub angeboten. Dennoch lehnte ich den Job ab.
Telefonat mit meinem Sachbearbeiter. Ich teilte ihm das Resultat des Vorstellungsgespräches mit. Er meinte das das eine zumutbare Arbeit wäre und ich müsse mit Sanktionen rechnen. Ein paar Tage später kam die Anhörung in der ich alles nochmal erklärte. Ein Satz in seinem schreiben hat mich sehr geärgert. *sollte die Sanktion tatsächlich in Kraft treten gibt es eine Meldung ans Jugendamt wegen kindeswohlgefährdung*
Eine Woche später kam die Sanktion mit 30 % Kürzung.
Ich habe schon in vielen Foren gelesen. Und dann auch einen Anwalt beauftragt.
So nun zu mir.
Ich bin 42 Jahre alt, alleinerziehend, Kinder 2 (9 & 12 ). Der größere ist mit 100% schwer behindert PS 3 (bzw.pflegegrad 5) und ich habe gerade in den Ferien keine Betreuung. Auch für den kleinen. Bei ihm wurde ADHS festgestellt.
Beide gehen zur schule. Der größere bis 16 uhr. Es ist richtig das ich am vormittag arbeiten kann. Aber was mache ich in den Ferien?
Ich weiß das im SGB steht das mit der PS nicht mehr vermittelbar ist. Aber das interessiert die vom jc null.
Erschwerend kommt meine psychische Verfassung noch dazu.
Ich bin dankbar für jeden Tipp.
LG
Ich bin neu hier und hoffe auf eure Hilfe.
Seit nunmehr 3 Jahren beziehe ich ALG 2. Ich habe vorher in einem Laden gearbeitet, habe gekocht, verkauft und serviert. Leider musste meine Chefin den laden schließen.
Bisher hatte ich keine Probleme mit meinem SB. Das änderte sich im September als er mit ein Jobangebot unterbreitete. Ziemlich zeitgleich habe ich erfahren das mit pflegestufe 3 eine Arbeit nicht zumutbar ist. (Erkläre euch gleich meine Familienverhältnisse )
Ich war beim Vorstellungsgespräch und teilte dort auch mit das ich für meine Jungs in den Ferien keine Betreuung habe. Mir wurden dann Überstunden und unbezahlter Urlaub angeboten. Dennoch lehnte ich den Job ab.
Telefonat mit meinem Sachbearbeiter. Ich teilte ihm das Resultat des Vorstellungsgespräches mit. Er meinte das das eine zumutbare Arbeit wäre und ich müsse mit Sanktionen rechnen. Ein paar Tage später kam die Anhörung in der ich alles nochmal erklärte. Ein Satz in seinem schreiben hat mich sehr geärgert. *sollte die Sanktion tatsächlich in Kraft treten gibt es eine Meldung ans Jugendamt wegen kindeswohlgefährdung*
Eine Woche später kam die Sanktion mit 30 % Kürzung.
Ich habe schon in vielen Foren gelesen. Und dann auch einen Anwalt beauftragt.
So nun zu mir.
Ich bin 42 Jahre alt, alleinerziehend, Kinder 2 (9 & 12 ). Der größere ist mit 100% schwer behindert PS 3 (bzw.pflegegrad 5) und ich habe gerade in den Ferien keine Betreuung. Auch für den kleinen. Bei ihm wurde ADHS festgestellt.
Beide gehen zur schule. Der größere bis 16 uhr. Es ist richtig das ich am vormittag arbeiten kann. Aber was mache ich in den Ferien?
Ich weiß das im SGB steht das mit der PS nicht mehr vermittelbar ist. Aber das interessiert die vom jc null.
Erschwerend kommt meine psychische Verfassung noch dazu.
Ich bin dankbar für jeden Tipp.
LG