Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Der leidige Kampf um eine Eingliederungshilfe

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Der leidige Kampf um eine Eingliederungshilfe

    Hallo guten Morgen.

    wir kämpfen schon Monate um die Eingliederungshilfe für unseren Sohn, er hat frühkindlichen Autismus mit genetischer Epilepsie und geht nun bald das dritte Jahr auf die Förderschule. Erst versuchten wir es ohne die dritte Hand.... aber die Entwicklung stagniert und er benötigt zu allem Hilfe ( Pflegestufe III ).
    Das Sozialamt prüfte ( weiss nicht was an denen sozial ist ) und kam zu dem Schluß. er benötigt für 27 h / Woche jemanden.... aber die Woche hat 34,5 h/ Woche. Zudem der Stundensatz vom´n 17 Euro, da wirs übers persönliche Budget machen wollten. dafür kann man aber niemanden einstellen, das reicht nicht hinten oder vorn. Wir hatten schon jemanden versierten gefunden. Es ist zum weinen. Dieser ständige Kampf.

    Musste mal raus ....nun wieder überlegen wegen weiteren Schritten... Anwalt oder oder oder

    lg..S.http://www.intakt.info/forum/images/...z_unsicher.gif

    #2
    AW: Der leidige Kampf um eine Eingliederungshilfe

    Hallo Emiliane,

    schau mal hier- Tipp Seite8/9-

    Für Menschen mit Behinderungen,
    die sich wegen ihres umfassenden
    Hilfebedarfs und dem Wunsch nach
    flexibleren Lösungen dafür entscheiden,
    Assistenzkräfte als Arbeitgeber/
    -innen zu beschäftigen, ist es wichtig
    darauf zu achten, dass u. a. die
    notwendigen Sozialabgaben, etwaige
    Krankheitsausfälle und Urlaub
    der Assistenzkräfte bei der Budgetbemessung
    berücksichtigt werden

    Wurde die Leistung bisher als
    Sachleistung gewährt, ist es empfehlenswert,
    den Leistungsträger oder
    Leistungserbringer um Auskunft über
    die Höhe der bisherigen Sachleistung
    zu bitten, die eine Orientierung für die
    zukünftige Budgetbemessung bieten
    kann. Zumindest die Leistungsträger
    sind zur Auskunft verpflichtet.
    Grundsätzlich gilt: Das Persönliche
    Budget ist so zu bemessen, dass der
    individuell festgestellte Bedarf gedeckt
    werden kann.

    http://www.der-paritaetische.de/uplo...bedarf_web.pdf


    Tipps für Arbeitsgeber-

    http://www.forsea.de/tipps/arbeitgeber.shtml

    Ratgeber zum Persönlichen Budget mit vielen Infos-

    http://www.forsea.de/tipps/RATGEBER.pdf

    Bei Forsea findest Du viele Infos zu dem Thema-

    http://www.forsea.de/projekte/persoe...gsempfehlungen

    Eine gute Beratungsstelle zum Persönlichen Budget zu finden ist wohl sehr schwierig…..jedenfalls bei uns vor Ort.

    Vielleicht helfen Dir die Infos bei Forsea weiter.

    Liebe Grüße
    Monika

    Kommentar

    Online-Benutzer

    Einklappen

    28 Benutzer sind jetzt online. Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 28.

    Lädt...
    X